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HWK Münster | April 2024
Online-Seminar "Pflegebedürftig – was nun?"
Am Mittwoch, 17. April, lädt das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland "Competentia" zum Online-Seminar "Pflegebedürftig – Was nun?" ein.
Gesundheitsgefährdender Staub oder Rauch kann unter anderem auf dem Bau, bei der Holz- oder Metallverarbeitung entstehen. Wer seine Beschäftigten effektiv davor schützt, kann sich jetzt für den Deutschen Gefahrstoffschutzpreis bewerben. (Foto: © nambulla/123RF.com)
Vorlesen:
Januar 2022
Wer Beschäftigte effektiv vor krebserregendem Staub und Rauch schützt, hat 2022 gute Chancen auf den Deutschen Gefahrstoffschutzpreis.
2022 ist der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgelobte Deutsche Gefahrstoffschutzpreis dem Schutz von Beschäftigten vor krebserregenden Stäuben und Rauchen gewidmet.
Gesucht sind ebenso innovative wie praktikable Lösungen, um Staub und Rauch am Arbeitsplatz zu vermeiden oder zu minimieren. Das können technische, organisatorische oder hygienische Maßnahmen sein.
Auch wer zu alternativen Arbeitsmitteln greift oder neue Verfahren anwendet, um die Beschäftigten vor Staub und Rauch zu schützen, hat Chancen auf den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preis. Und nicht zuletzt können auch entsprechende Schulungen, besondere Anreize, um die Mitarbeiter zu motivieren oder deren Beteiligung an Lösungen in die Wertung kommen.
Wer einen beispielhaften Weg gefunden hat, kann sich mit dieser Lösung formlos bis zum 31. März 2022 bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bewerben.
Quelle: BAuA
HintergrundHintergrund Mehr über den Preis, die Teilnahmebedingungen und die Kontaktdaten finden Interessierte auf der Website zum Gefahrstoffschutzpreis von der BAuA.
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