Reise: Karlovy Vary – Kuren, Kino und Karneval
Karlsbad, die Stadt an Zusammenfluss von Eger und Teplá, gilt dank ihrer Thermalquellen als die tschechische Wellness-Oase schlechthin. Lesen Sie mehr in unserem Artikel!

Architektonische Vielfalt mit der prächtigen Sparkasse (r.) im Karlsbader Kurviertel an der Teplá.
Blick über die Teplá in Richtung Kurviertel. Schön Goethe erklärte einst: "Es gibt nur drei Städte auf der Welt, wo ich leben möchte: in Weimar, in Karlsbad und in Rom."
Morgenstund' hat Gold im Mund – Blick über die Teplá, im Hintergrund rechts der Turm der Sprudelkolonnade.
Blick über das Kurviertel an der Teplá, im Hintergrund das Grandhotel Pupp.
Kleiner Geysir vor der Sprudelkolonnade von Karlsbad.
Das Grandhotel Pupp spiegelt sich in der Teplá.
Farbenprächtige Fassaden an den Ufern der Teplá.
Sehenswert: die Karlsbader Gartenkolonnade.
Unterwegs in der Fußgängerzone des Kurviertels.
Aus Sand gefertigt: Karl IV., römisch-deutscher Kaiser und Namensgeber Karlsbads, vor der Mühlbrunnenkolonnade.
Böhmische Lebensfreude und Geselligkeit herrschen beim traditionellen Faschingsball im Grandhotel Ambassador.
Besucherinnen des Faschingsballs in historischen Kostümen des Prager Filmstudios Barrandov.
Besucherinnen des Faschingsballs in historischen Kostümen des Prager Filmstudios Barrandov.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals – er ist dem Karneval hierzulande nicht vergleichbar.
Viel Wert wird auf die Kostüme gelegt – gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Der etwas andere Karnevals-Umzug: Artisten, Gaukler und Lebenskünstler bestimmen das Bild.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Die Sprudelkolonnade (Foto Mitte) thront oberhalb der Teplá.
Die Kirche St. Maria-Magdalena wurde von 1733 bis 1736 nach Plänen des Architekten Kilian Ignaz Dientzenhofer im Stil des Hochbarocks errichtet. Rechts im Vordergrund die Sprudelkolonnade.
Blick auf eine der Quellen der Sprudelkolonnade.
Besucher aller Altersklassen versammeln sich in der Sprudelkolonnade mit den typischen Karlsbader Trinkbechern, um das Heilwasser zu kosten.
Der "Sprudel", Karlsbads bekannteste Quelle, schleudert wie ein Geysir rund 2000 Liter in bis zu zwölf Meter Höhe.
Mit Sprudelstein überzogene Becherovka-Flasche im Untergrund des Sprudels.
Blick auf die Teplá aus dem Untergrund des Sprudels.
Unbedingt anschauen: die Unterwelt des Sprudels.
Blick auf die Teplá.
Die Sprudelkolonnade oberhalb der Teplá.
Die historische Marktkolonnade in der Altstadt von Karlsbad.
Blick auf die Mühlbrunnen-Kolonnade.
Blick auf die Mühlbrunnen-Kolonnade.
Typischer Verkaufsstand für Karlsbader Trinkbecher.
Historische Werbeplakate im Becherovka-Museum.
Leider leer – historische Fässer im Becherovka-Museum in Karlsbad.
Karlsbads "dreizehnte Quelle": der grünlich-gelbe Bitter-Kräuterlikör Becherovka.
Herz- und schmackhaft: typisch böhmische Knödel mit Gulasch und gemischtem Salat.
Immer einen Ausflug wert: das Barockschloss Bečov mit dem berühmten St. Maurus Schrein.

Architektonische Vielfalt mit der prächtigen Sparkasse (r.) im Karlsbader Kurviertel an der Teplá.
Blick über die Teplá in Richtung Kurviertel. Schön Goethe erklärte einst: "Es gibt nur drei Städte auf der Welt, wo ich leben möchte: in Weimar, in Karlsbad und in Rom."
Morgenstund' hat Gold im Mund – Blick über die Teplá, im Hintergrund rechts der Turm der Sprudelkolonnade.
Blick über das Kurviertel an der Teplá, im Hintergrund das Grandhotel Pupp.
Kleiner Geysir vor der Sprudelkolonnade von Karlsbad.
Das Grandhotel Pupp spiegelt sich in der Teplá.
Farbenprächtige Fassaden an den Ufern der Teplá.
Sehenswert: die Karlsbader Gartenkolonnade.
Unterwegs in der Fußgängerzone des Kurviertels.
Aus Sand gefertigt: Karl IV., römisch-deutscher Kaiser und Namensgeber Karlsbads, vor der Mühlbrunnenkolonnade.
Böhmische Lebensfreude und Geselligkeit herrschen beim traditionellen Faschingsball im Grandhotel Ambassador.
Besucherinnen des Faschingsballs in historischen Kostümen des Prager Filmstudios Barrandov.
Besucherinnen des Faschingsballs in historischen Kostümen des Prager Filmstudios Barrandov.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals – er ist dem Karneval hierzulande nicht vergleichbar.
Viel Wert wird auf die Kostüme gelegt – gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Der etwas andere Karnevals-Umzug: Artisten, Gaukler und Lebenskünstler bestimmen das Bild.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Gelöste Stimmung beim Abschluss-Umzug des Karlsbader Karnevals.
Die Sprudelkolonnade (Foto Mitte) thront oberhalb der Teplá.
Die Kirche St. Maria-Magdalena wurde von 1733 bis 1736 nach Plänen des Architekten Kilian Ignaz Dientzenhofer im Stil des Hochbarocks errichtet. Rechts im Vordergrund die Sprudelkolonnade.
Blick auf eine der Quellen der Sprudelkolonnade.
Besucher aller Altersklassen versammeln sich in der Sprudelkolonnade mit den typischen Karlsbader Trinkbechern, um das Heilwasser zu kosten.
Der "Sprudel", Karlsbads bekannteste Quelle, schleudert wie ein Geysir rund 2000 Liter in bis zu zwölf Meter Höhe.
Mit Sprudelstein überzogene Becherovka-Flasche im Untergrund des Sprudels.
Blick auf die Teplá aus dem Untergrund des Sprudels.
Unbedingt anschauen: die Unterwelt des Sprudels.
Blick auf die Teplá.
Die Sprudelkolonnade oberhalb der Teplá.
Die historische Marktkolonnade in der Altstadt von Karlsbad.
Blick auf die Mühlbrunnen-Kolonnade.
Blick auf die Mühlbrunnen-Kolonnade.
Typischer Verkaufsstand für Karlsbader Trinkbecher.
Historische Werbeplakate im Becherovka-Museum.
Leider leer – historische Fässer im Becherovka-Museum in Karlsbad.
Karlsbads "dreizehnte Quelle": der grünlich-gelbe Bitter-Kräuterlikör Becherovka.
Herz- und schmackhaft: typisch böhmische Knödel mit Gulasch und gemischtem Salat.
Immer einen Ausflug wert: das Barockschloss Bečov mit dem berühmten St. Maurus Schrein.
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