Der handwerkspolitische Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen, startet eine Aktion für Bürokratieabbau. (Foto: © Andreas Buck)

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Zehn Punkte für Bürokratieabbau

Der Bundestagsabgeordnete und Elektromeister Manfred Todtenhausen setzt sich mit zehn Forderungen für den Bürokratieabbau ein.

Manfred Todtenhausen will Bürokratie abbauen und mehr Digitalisierung wagen. Der Bundestagsabgeordnete (FDP) und Elektromeister fordert Bewegung statt Sonntagsreden. Die Bundesregierung rühme sich, dass die Bürokratiebremse mit ihrem Prinzip "one in, one out" auf Bundesebene erstmals zu wirken scheint. Das reiche aber nicht. Gefühlt steige die Belastung mit Formularen, Statistiken und Auflagen wie die Bestellung eines Beauftragten für Datenschutz. Gerade im EU-Verordnungsbereich komme es zu vielfach Regelpflichten, die nicht praxisnah seien und die kleine und mittlere Betriebe mit Arbeit und Zeitaufwand belasten.

Hier gebe es viel zu tun. Deshalb will der handwerkspolitische Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion, Manfred Todtenhausen, der auch für Bürokratieabbau zuständig ist, eine Aktion starten. Unter dem Motto "Todtenhausens 10 Punkte für Bürokratieabbau" startet er zwei Themenwochen vom 19. bis 30. November. Täglich wird er auf seinem Facebook-Account und der Webseite eine neue Forderung für eine Vereinfachung und Beschleunigung von bürokratischen Prozessen machen, um mit den Betriebsinhabern über ihre Sicht und Vorschläge ins Gespräch kommen.

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Gleiches gelte für die immer noch fehlende Digitalisierung. Bei der Digitalisierung von Verwaltungsleistungen belege Deutschland nach wie vor hintere Plätze im internationalen Vergleich. Fehlende, ungeeignete beziehungsweise unbekannte elektronische Angebote führten hierzulande zu vergleichsweise geringen Nutzerquoten. Das müsss sich ändern. Hier geht es zum Video zum Auftakt der Aktion von Manfred Todtenhausen.

 

Text: / handwerksblatt.de

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