Handwerk

Um in seinem Unternehmen das persönliche Klima zu wahren, sprich Reinhold Würth auf Konferenzen, bei denen er nicht zugegen sein kann, per Video zu seinen Mitarbeitern. (Foto: © Peter Petter/Würth Archiv)

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Würth: "Meine unbändige Freude an Aufgaben"

Betriebsführung

Reinhold Würth ist ein Befestigungs-Pionier. Aus dem Zwei-Mann-Betrieb seines Vaters machte er einen weltumspannenden Konzern mit 75.000 Mitarbeitern. Wie das gelang, schildert er exklusiv im DHB.

DHB: Herr Würth, 1954 haben Sie den Zwei-Mann-Betrieb Ihres Vaters übernommen – heute ist die Würth-Gruppe Weltmarktführer im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial. Gibt es da Gemeinsamkeiten in der Unternehmensführung?

Würth: Ja, natürlich. Die Unternehmenskultur ist ja dieselbe. Ich habe von Anfang an gelernt, bescheiden zu sein und nicht großspurig aufzutreten – dazu gab es bei unserem Betrieb mit zwei Leuten auch gar keinen Grund. Bis heute möchten wir kein Unternehmen sein, das sich von der Macht des Erfolgs korrumpieren lässt, das mit zunehmender Größe und zunehmendem Erfolg den großen Zampano heraushängen lässt und mit hocherhobener Nase durch die Landschaft rennt. Wir da oben und die anderen da unten zu trennen, ist uns bis heute fremd. Ich setze mich oft ganz aktiv dafür ein, dass das in Zukunft auch so bleibt. Vor wenigen Wochen etwa habe ich gemeinsam mit meinen fünf Enkeln einen Tag im Lager mitgearbeitet, wo Kundenpakete gepackt werden. Sie sollen sehen, woher das Geld kommt.

DHB: Haben Sie so etwas bei Ihrem Vater gelernt?

Würth: Ja, ich habe damals, als ich bei meinem Vater anfing, alles im Unternehmen gemacht, was nötig war. Durchaus auch für mich Anspruchsvolles. Ich war gerade 16 Jahre alt, als mich mein Vater zu einer dreiwöchigen Verkaufstour nach Köln geschickt hat. Manch ein Kunde hat sicher geschmunzelt, dass da so ein 16-jähriger Bub daherkommt und Schrauben verkaufen will.

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DHB: Was hat Ihnen Ihr Vater für die Unternehmensführung außerdem mitgegeben?

Würth: Berechenbarkeit, Geradlinigkeit und die einfachen soliden kaufmännischen Tätigkeiten. Ich bin sehr dankbar, dass ich noch zwei Jahre mit ihm zusammenarbeiten konnte.

DHB: Ihr Unternehmen ist dann sehr schnell stark gewachsen. Haben Sie Charakterzüge, von denen Sie meinen, dass sie das Wachstum erst ermöglicht haben?

Würth: Ganz wichtig ist meine unbändige Freude an Aufgaben, die zu lösen sind. Und mein großer Fleiß. Es gab für mich nie eine Fünf-Tage-Woche mit 40 Stunden. Eher habe ich sieben Tage in der Woche gearbeitet, meist 12 oder 14 Stunden am Tag. Selbst heute ist das keine Seltenheit. Vor kurzem etwa bin ich morgens von Schwäbisch Hall aus nach Altenrhein geflogen, um bei Grass, einer unserer Tochtergesellschaften, die Küchenbeschläge herstellt, den Grundstein für ein neues Lager zu legen. Dann bin ich für Gespräche mit der österreichischen Regierung weiter nach Wien geflogen und dann zurück nach Schwäbisch Hall. Das hat tatsächlich 14 Stunden gedauert. Freude an und Leidenschaft für die eigene Tätigkeit ist bei solch einem Pensum sehr wichtig. Wir verbringen die schönste Zeit des Lebens im Beruf. Mit Sonnenaufgang fangen wir an zu arbeiten, mit Sonnenuntergang hören wir auf. In der Zeit könnten wir auch Fahrrad fahren oder schwimmen oder im Liegestuhl liegen. Das betrifft auch die Lebenszeit: Mit 20 fangen wir an zu arbeiten, mit 65 hören wir auf. Wir arbeiten also in der Zeit, wo wir gesund sind und das Leben fröhlich ist. Jemand, der in dieser schönsten Zeit des Lebens seinen Beruf nicht wenigstens teilweise wie ein Hobby betrachten kann, der keine Erfolgserlebnisse in seinem Beruf hat, keine Freude empfindet und nur mit Gänsehaut in den Betrieb kommt, verliert so viel an Lebensqualität, dass ich ihm empfehle, sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen.

Foto: © WürthDHB: Nun wird es ja trotz der vielen Freude ja auch Schwierigkeiten in Ihrem 70 Jahre währenden Arbeitsleben gegeben haben. Wie haben Sie diese bewältigt?

Würth: Ich habe einen gewissen Lebensoptimismus. Natürlich hat es auch Rückschläge gegeben. Aber zuweilen hat sich eine Enttäuschung im Nachhinein auch als Glücksfall entpuppt. Als Beispiel: Ab und zu hat ein leitender Mitarbeiter ein Angebot von einem anderen Arbeitgeber angenommen und gekündigt. Da hatte ich schlaflose Nächte und Sorgen, wie es weitergehen soll. Später hat der Nachfolger dann manchmal alles viel besser gemacht. So kann man am Anfang oft gar nicht sagen, ob die Kündigung eines Mitarbeiters eigentlich ein Vor- oder ein Nachteil ist.

DHB: Wenn Sie etwas entscheiden müssen, warten Sie eher ab oder entscheiden Sie sofort?

Würth: „Geduld bringt Rosen“ – diesem Sprichwort bin ich verpflichtet. Ich handle nicht überstürzt, bin bereit, den Dingen Zeit zu geben, Geduld zu üben, abzuwarten. Irgendwann ist die Geduld aber am Ende und dann handle ich ganz entschlossen und kompromisslos.

DHB: Wer berät Sie denn? Entscheiden Sie allein, haben Sie ein Expertenteam, fragen Sie Ihre Frau? Ihren besten Freund?

Würth: Ich bin die einzige Person, die das Unternehmen vom ersten Tag an kennt. Insofern ist es schwierig, einen besseren Berater zu finden, als mich selbst. Ich bin aber grundsätzlich durchaus beratungsaffin. Wir laden alle fünf, sechs Jahre ohne besondere Gründe einen Unternehmensberater ein. Interessant ist, dass die Berater am Schluss – wie sie selbst sagen - mehr mitnehmen, als sie bringen. Manchmal wechseln sogar Mitarbeiter der Beratungsfirmen zu uns, das freut uns natürlich sehr.

Wichtige Entscheidungen im Unternehmen bespreche ich mit dem Unternehmensbeirat, den meine Tochter Bettina leitet. Ich selbst bin im aktiven Tagesgeschäft gar nicht mehr tätig, sondern nur noch Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats.

DHB: Wer hat denn die Entscheidung gefällt, nicht mehr in den USA zu investieren?

Würth: Unsere vielen Aktivitäten in den USA gehen natürlich weiter. Über die laufenden Geschäfte wird selbstverständlich kein Investitionsstopp verhängt. Ich habe nur gesagt, dass wir keine neuen Aktivitäten starten, keine Unternehmen zukaufen wollen. Denn in dieser unübersichtlichen Lage in Amerika möchte ich kein Risiko eingehen und neue Projekte beginnen. Mein persönliches, sehr gutes Verhältnis zu den Amerikanern wird davon nicht berührt. Nach dem zweiten Weltkrieg war ich Vorsitzender des Luftfahrtverbandes Schwäbisch Hall, denn ich bin selbst 40 Jahre lang geflogen. Die Amerikaner haben den Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe weiter betrieben. Ich habe gute Kontakte zu den Soldaten gepflegt, meine Frau und ich haben sie in den 50er-Jahren vor Weihnachten mehrfach zu Partys zu mir nach Hause eingeladen, um ihnen ein wenig Heimatgefühl zu geben. So haben sie mich dann schließlich zum Ehrenoberst ernannt. Bis heute pflege ich gute Kontakte in die USA.


DHB: Wie finden Sie denn die politischen Entscheidungen, die heute in Deutschland gefällt werden?

Würth: In den negativen Gesang zur Flüchtlingsthematik stimme ich nicht ein. Wir haben im Hohenlohe-Kreis ein sehr gutes Verhältnis zu den Flüchtlingen. Meine Frau hat gemeinsam mit einem Opernsänger einen Flüchtlingschor gegründet. 30 junge Männer, hauptsächlich Syrer, treten auf den Stadt- und Dorffesten auf. Meine Frau betreibt ein Hotel, in dem behinderte und nicht behinderte Menschen zusammenarbeiten und in dem sie auch drei Flüchtlinge beschäftigt. Die sind so freundlich, fleißig und willig und werden von den Kollegen sehr gelobt. So etwas Positives nehmen Menschen aber oft gar nicht wahr, sie neigen eher dazu, Negatives durch ein Vergrößerungsglas zu sehen.

DHB: Haben Sie auch Flüchtlinge in Ihrem Unternehmen eingestellt?

Würth: Ja, aber es ist unglaublich schwierig, Flüchtlinge überhaupt beschäftigen zu dürfen. Wir würden viel mehr einstellen, wenn sie Arbeitsgenehmigungen hätten. Ich glaube aber, dass das Flüchtlingsthema in ein paar Jahren ohnehin vergessen sein wird. Denn dann werden die Leute integriert sein. Ich habe erlebt, wie Millionen Flüchtlinge nach dem zweiten Weltkrieg kamen. Selbst das hat funktioniert. Frau Merkels Entscheidung, die Grenzen zu öffnen, war einfach humanitär und in der Situation absolut notwendig. Diese armen Leute waren nass, es war kalt und sie hatten Hunger. Da muss man doch einfach helfen.

DHB: Wie begegnen Sie denn Ihren Mitarbeitern?

Würth: Mit sehr viel Dankbarkeit. Es war einer meiner wichtigsten Punkte in der Mitarbeiterführung, dass ich nie eine gute Leistung als selbstverständlich hingenommen habe. Nach dem Motto: Wir zahlen gut und Du arbeitest gut und dann sind wir quitt. Ich habe immer großen Wert darauf gelegt, meinen Respekt, meine Hochachtung und meine Dankbarkeit für außergewöhnliche Leistungen auch zum Ausdruck zu bringen, bei Konferenzen diese Leute herauszustellen oder ihnen Dankesbriefe zu schicken. Das kam immer sehr gut an und ich habe gelernt, dass ein von Herzen kommendes Lob oft viel mehr für die Motivation bewirkt als etwa eine Prämie.

DHB: Haben Ihre Mitarbeiter denn auch einen Entscheidungsspielraum?

Würth: Ja natürlich. Unser ganzes Unternehmen ist sehr dezentral aufgebaut. Unsere These lautet: Je größer die Erfolge, desto höher die Freiheitsgrade. Jeder erlangt seine Selbstständigkeit und seinen Entscheidungsspielraum über die hundertprozentige Planerfüllung. Dann hört er wenig von seinen Vorgesetzten.

DHB: Fordern Sie Ihre Mitarbeiter auch?

Würth: Wir fordern und wir fördern auch. Wir verfolgen ja ehrgeizige Ziele. Wir geben aber immer Hilfestellung. Und wir sagen, warum Ziele gesetzt werden und wie sie erreichbar sind.

Foto: © WürthDHB: Wie schaffen Sie es denn, das persönliche Klima der Anerkennung, auf das Sie Wert legen, bei weltweit 75.000 Mitarbeitern umzusetzen?

Würth: Wir haben ein Intranet in Deutsch und Englisch, wir haben monatliche Firmenpublikationen, einen so genannten monatlichen Würth-Intern-Brief für 30.000 Außendienstmitarbeiter und den monatlichen „Würth Kontakt“, eine Zeitschrift für alle Mitarbeiter. Ich erkläre unsere Linie auch in Video-Clips, die wir in einem eigenen Fernsehstudio in Deutsch und in Englisch aufnehmen. Damit bin ich auch auf solchen Konferenzen präsent, an denen ich nicht persönlich teilnehmen kann. Außerdem veranstalten wir etwa alle zwei Jahre einen Würth Kongress, zu dem rund 1.500 Gäste kommen. Der nächste wird 2019 stattfinden. Alle unsere Führungskräfte werden mit ihren Partnern daran teilnehmen.

DHB: Und wie bringen Sie die verschiedenen Mentalitäten der verschiedenen Völker unter einen Hut? Die Gepflogenheiten, was man schätzt und was nicht sind doch sehr unterschiedlich.

Würth: Das ist eine interessante Frage. Ich habe nur zwei, drei Grundsätze, die eigentlich in allen Kulturen gelten. Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Leistungsbereitschaft sind Eigenschaften, die in allen Kulturen und allen Religionen der Welt positiv besetzt sind.

DHB: Sie engagieren sich auch sehr für Ausbildung in Hochschulen und Fachschulen. Was möchten Sie den jungen Menschen Besonderes beibringen?

Würth: Wichtig ist mir, dass die jungen Leute zu demokratischen Menschen heranwachsen, Toleranz und Liberalität lernen und verstehen lernen, dass ohne Fleiß kein Preis zu haben ist. Das kommt ganz gut an. Meine Tochter Bettina hat hier in Künzelsau die Freie Schule Anne-Sophie, eine Ganztagsschule mit inzwischen rund 640 Schülern, gegründet. Dort werden die Kinder erzogen, das Lernen selbst zu trainieren. Ihnen wird wenig vorgegeben, aber sie haben viele Möglichkeiten. Jeder hat seinen Computer und alles notwendige Lernmaterial und kann dann loslegen. So werden die Kinder zur Eigenverantwortung erzogen. Das trägt Früchte: Die Schule hat sich in 20 Jahren einen tollen Ruf erworben, hat sich zu einer richtigen Eliteschule entwickelt. Außerdem haben wir hier im Haus die Würth Akademie, in der wir unsere Führungskräfte in Spezialkursen auf neue Aufgaben vorbereiten. Im Jahr gibt es mehrere 100 verschiedene Kurse, an denen Mitarbeiter aus der ganzen Welt teilnehmen. Hinterher bleiben sie oft in Kontakt und bilden Netzwerke, die dem Unternehmen wieder zugutekommen.

DHB: Spielt die Handwerkskultur dabei eine Rolle?

Würth: Ich habe an der Universität Karlsruhe 1999 ja das Institut für Entrepreneurship gegründet und vier Jahre lang geführt. Da versuchen wir nicht nur Information und Know-how zu transferieren, sondern auch den Leuten eine Grundhaltung zu vermitteln. Handwerkern bieten wir seit Jahren mit der Universität Stuttgart zusammen die dreitägige Ausbildung zum zertifizierten Dübeltechniker an. Der beste Hightech-Dübel hält nämlich nicht, wenn der Monteur ihn falsch einsetzt.

DHB: Sie wollen noch ein Forschungsinstitut im Hause gründen. Reichen die Universitätsinstitute denn nicht aus?

Würth: Ich bin überzeugt, dass wir unser Know-how noch mehr zusammenbringen müssen. Wir werden mit den Universitäten in Karlsruhe, Stuttgart und Innsbruck sogenannte „In-Institute“ aufmachen, um Dübeltechnik, Qualität von Werkzeugen, Geometrie von Holzschraubengewinden, Anlage von Kreuzschlitzen in den Schrauben und vieles mehr zu optimieren. Im nächsten Jahr beginnen wir zu bauen. Aber das ist ja kein Selbstzweck. Eigentlich geschieht das alles im Auftrag unserer Kunden, denen wir noch mehr Qualität bieten möchten. Investitionen in die Ausbildung und in ein Forschungszentrum kommen letztendlich dem Handwerk und der Industrie zugute. Ich sage immer wieder: Alle unsere 75.000 Mitarbeiter sind ja gar nicht bei Würth angestellt, wir alle sind vielmehr bei unseren Kunden angestellt. Wenn sie uns keine Aufträge mehr geben würden, könnten wir den ganzen Laden hier schließen. Dass wir in unserem Wirken auf einem guten Weg sind, zeigt unsere Umsatzentwicklung. Im letzten Jahr hatten wir einen Umsatz von 12,7 Mrd. Euro.

DHB: Sie haben auch in Kunst investiert. Ist Kunst Ihr Hobby, gibt sie Ihnen etwas? Schauen Sie sich Ihre Bilder an?

Würth: Ich habe große Freude an meiner Sammlung. Manchmal wird ein Bild ausgestellt, das ich jahrelang nicht gesehen habe, weil es im Archiv verschwunden war, und das freut mich dann sehr.

DHB: Im letzten Jahr haben Sie auch ein Orchester gegründet. Wie kamen Sie denn dazu?

Würth: Ich war schon immer an klassischer Musik interessiert. Schon als Junge habe ich Schallplatten gekauft, später sind wir zu Festspielen gereist, nach Bayreuth und nach Salzburg. Die Musik ist für mich die eindrucksvollste der schönen Künste, sie berührt meine Seele am meisten.

DHB: Haben Sie noch weitere Hobbys, betreiben Sie Sport?

Würth: Ja, ich schwimme jeden Tag, bin auch mit dem Fahrrad unterwegs. Ich bin früher auch gewandert und ziemlich exzessiv Ski gefahren.

DHB: Beeinflussen diese Hobbys Ihre Unternehmensführung?

Würth: Ich glaube schon. Sie brauchen ja einen Ausgleich. Sport zu treiben und mich mit Kunst und Musik zu beschäftigen, trägt sicherlich dazu bei, dass ich meine Aufgaben im Unternehmen bewältigen kann.

DHB: Was möchten Sie in Ihrem Unternehmen denn noch verbessern?

Würth: Eigentlich nichts. Es sollte alles so weitergehen wie bisher. Ich bin auch sehr zuversichtlich, dass das gelingt. Selbst angesichts des Streits um die Zölle habe ich keine Bange. Wir haben ja auch die Krise 2009/10 gut überstanden und sind nie in die roten Zahlen gerutscht. Auch in jener Zeit haben wir noch Jahresgewinne von über 200 Millionen Euro gemacht. Seit über 20 Jahren haben wir bei Standard & Poor's ein A-Rating. Das ist für eine Personengesellschaft sehr ungewöhnlich. Auch das Handwerk hat dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet. Ich möchte mich im Namen meiner 75.000 Mitarbeiter herzlich dafür bedanken. Wir freuen uns über jeden Auftrag, egal ob 50 Euro oder zehn Millionen Euro. Wir geben uns große Mühe, die Wünsche unserer Kunden so gut wie es eben geht zu erfüllen, möchten unsere exzellente Qualität halten und in der Abwicklung noch schneller werden als bisher.

Text: / handwerksblatt.de

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