Sechs Handwerksbetriebe für Zukunftspreis nominiert
Zwölf Betriebe können den Zukunftspreis Brandenburg 2019 gewinnen – die Hälfte davon kommt aus dem Handwerk. Ob einer von ihnen zu den sechs Gewinnern gehört, wird sich am 22. November zeigen.
Dieser Artikel gehört zum Themen-Special Interessante Wettbewerbe für Handwerker
Insgesamt haben sich dieses Jahr 75 Firmen um den Zukunftspreis Brandenburg 2019 beworben. Die ausgewählten Unternehmen stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge oder im Umgang mit Innovationen. Vor allem aber stehen sie für das, was viele der mehr als 190.000 Unternehmen im Land Brandenburg auszeichnet: Unternehmerinnen und Unternehmer, die die Ärmel hochkrempeln, sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung stellen und die Zukunft fest im Blick haben.
Der Zukunftspreis bei FacebookUnter den zwölf nominierten Firmen befinden sich sechs Handwerksbetriebe: das Birkholz und Mohns Dentallabor aus Oranienburg, die Meyenburger Elektrobau GmbH, Kurylyszyn Bau aus Beeskow, die Möbel-Damm GmbH aus Templin, die elmak Elektroanlagenbau Heizung und Sanitär GmbH aus Peitz sowie die Uniror Universal Rohrreinigungs GmbH aus Forst (Lausitz). Das Finale des wichtigsten Wirtschaftspreises des Landes findet am 22. November in Schönefeld stattfindet. Dort werden dann sechs Preisträger gekürt. Hinzu kommt der Sonderpreis für einen Unternehmer, der sich in besonderer Weise um die brandenburgische Wirtschaft verdient gemacht hat.
Veranstalter und Förderer
Veranstalter sind die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, die Handwerkskammer Cottbus, die Handwerkskammer Potsdam, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg, die IHK Cottbus und die IHK Potsdam. Premiumpartner des Zukunftspreises ist die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Weitere Unterstützer sind die Wirtschaftsförderung Brandenburg, die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, der Energieversorger EWE, die Agenturen für Arbeit in Frankfurt (Oder) und Eberswalde sowie der Europäische Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union. Zu den Medienpartnern zählt unter anderem das Deutsche Handwerksblatt.
Text:
Karsten Hintzmann /
handwerksblatt.de
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