Klassiker wie das Jaguar Cabriolet sollten besonders gut versichert sein.

Klassiker wie das Jaguar Cabriolet sollten besonders gut versichert sein. (Foto: © MEV Verlag GmbH, Germany / MEV28035)

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Oldtimer sind Anlageobjekte

Rolls-Royce, Bentley, Jaguar oder auch der legendäre VW-Bus glänzen in der Niedrigzinsphase zunehmend als Wertanlage.

Edelkarossen brauchen nicht nur eine besondere Pflege, sondern auch eine besondere Versicherung, die mit einer solchen Wertsteigerung mithalten kann.
Es gibt auch hier unendlich viele Möglichkeiten, Oldtimer zu versichern. Was wirklich zählt ist: es muss die richtige sein. Dazu sollten Sie darauf achten, dass Ihre Versicherung überhaupt auf Oldtimer (mindestens 30 Jahre alt) und Klassiker (mindestens 45 Jahre alt) zugeschnittene Versicherungen anbietet. Das erkennen Sie nicht nur an der Bezeichnung, sondern vor allem an einer sogenannten „Vorsorgeversicherung“.

Wie der Name schon sagt, sorgt dieser Baustein automatisch dafür, dass eine gewisse Wertsteigerung von vornherein abgesichert ist. Bei der SIGNAL IDUNA sind 20 Prozent bis zu einer Höhe von 50.000 Euro des versicherten Marktwertes kostenlos eingeschlossen. Das bewahrt die Kunden davor, mehr oder weniger laufend Werterhöhungen nachzumelden.

Nicht ohne Vollkaskoschutz

Wer seinen Oldtimer liebt, fährt ohne Vollkaskoschutz nicht aus der Garage. Sie ersetzt Unfallschäden auch dann, wenn man selbst Schuld hat oder auch mutwillig herbeigeführte Schäden. Eine Teilkasko ist nicht ratsam. Fachleute empfehlen mindestens Vollkaskoschutz, besser noch angereichert mit einer veritablen Allgefahrendeckung (All-Risk-Police). Die zahlt praktisch für alles, was dem edlen Flitzer widerfährt, wie zum Beispiel Brems-. Betriebs- und Bruchschäden.

Nur ganz wenige Dinge sind bei einer Allgefahrendeckung ausgenommen. Bei der SIGNAL IDUNA sind es beispielsweise Schäden aufgrund des gewöhnlichen Alterungsprozesses oder infolge von Verschleiß. Alles, was nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist, ist versichert. Punkt. Besser und einfacher geht es nicht.

Welche Deckungssumme sollte gewählt werden?

Grundsätzlich sollte in der Autoversicherung nicht an der Deckungssumme gespart werden. Denn die bestimmt die Obergrenze der Entschädigung. Wer eine geringe Deckungssumme versichert, läuft Gefahr, dass die Haftung nach einem selbst verschuldeten Unfall die maximale Entschädigung der Versicherung übersteigt. Für die Differenz muss man dann selbst aufkommen. Deshalb sollte man auf eine möglichst hohe Deckungssumme achten.

Die SIGNAL IDUNA Autoversicherung leistet bis zu 100 Millionen Euro pauschal. Darin sind Personenschäden bis zu 15 Millionen Euro je geschädigter Person versichert. Personen-, Sach- und Vermögensschäden zusammen sogar bis zu 100 Millionen Euro. Damit ist jeder auf der sicheren Seite – nicht nur Oldtimer-Liebhaber.

Voraussetzung: Um in den Genuss der umfangreichen Oldtimer-Police zu kommen, verlangen Versicherer ein Oldtimergutachten, das den Wert zweifelsfrei bestimmt. Bei der SIGNAL IDUNA genügt bis zum Wert von 20.000 Euro ein Kurzgutachten, ab 20.001 Euro Marktwert ein Vollgutachten. Für die Wahl der Versicherung sollte man sich übrigens ebenso Zeit nehmen wie bei der Wahl des Autos. Dann bleibt auch die Freude werthaltig.

Mehr Informationen: Hier klicken und mehr über die Autoversicherungen der SIGNAL IDUNA erfahren.

Text: / handwerksblatt.de

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