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HWK Trier | Mai 2024
Viertagewoche: Ja oder nein?
Das Arbeitzeitsmodell der Viertagewoche wird viel diskutiert. Prof. Katrin Mühlfeld von der Universität Trier hat es untersucht und spricht darüber im Interview.
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Sie könnten für die Digitalisierung – für einen Onlineshop oder IT-Sicherheit – eine professionelle Beratung gebrauchen? Das Projekt "go-digital" des Wirtschaftsministeriums macht es möglich.
Am 6. Oktober hat das Bundeswirtschaftsministerium die zweite Phase des Förderprogramms "go-digital" gestartet. Das Programm unterstützt Handwerksbetriebe und andere kleine und mittlere Unternehmen dabei, die Digitalisierung im eigenen Betrieb voranzutreiben. Das Besondere: Um den Förderantrag muss sich der Betrieb nicht selbst kümmern.
Die speziell vom Bundeswirtschaftsministerium autorisierten Beratungsunternehmen beantragen die Fördermittel. Außerdem übernehmen sie die Abrechnung und das Berichtswesen. "go-digital" bietet den Betrieben Unterstützung in den Modulen "Digitalisierte Geschäftsprozesse", "Digitale Markterschließung" und "IT-Sicherheit".
Das Programm "go-digital" soll praxisnahe Beratungsleistungen bieten, damit KMU mit den Entwicklungen im Online-Handel, bei der Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem Thema IT-Sicherheit Schritt halten können, sagte Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries zum Auftakt. Das gehe von der Analyse bis zur Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die Unternehmen würden entlastet, könnten sich in der digitalen Welt orientieren und deren Chancen nutzen.
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Die ersten 200 Beratungsunternehmen werden jetzt für "go-digital" autorisiert, heißt es. KMU können demnächst auf www.bmwi-go-digital.de den für sie passenden Berater auswählen, um sich helfen zu lassen.
Alle Infos unter www.bmwi-go-digital.de.
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