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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
"Viele unserer Betriebe zeigen gleichwohl großen Einsatz durch die Anwendung der geltenden Hygienebestimmungen und das breite Angebot zu Home Office", sagt Hans Peter Wollseifer. (Foto: © maridav/123RF.com)
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Die Betriebe tun, was ihnen möglich ist, damit Beschäftigte, Auszubildende und Kunden gesund bleiben. Daher steht das Handwerk zu seiner Selbstverpflichtung regelmäßig Corona-Tests zur Verfügung zu stellen, sagt Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer.
Das Handwerk stehe ausdrücklich zu seiner Selbstverpflichtung, den Beschäftigten und Auszubildenden regelmäßig Corona-Tests zur Verfügung zu stellen, sagt Hans Peter Wollseifer. Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks betont die Anstrengungen des Wirtschaftszweigs, dass alle Beschäftigte, Auszubildende und Kunden gesund bleiben.
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Nur mit einer gesunden und leistungsstarken Belegschaft könne schließlich ein Betrieb ohne Produktionsausfälle funktionieren und unseren Kunden sichere Dienstleistungen anbieten. "Die Betriebe nehmen ihre Verantwortung in dieser besonderen Situation sehr ernst und bieten Tests und auch Home Office im Rahmen dessen an, was ihnen möglich ist", so Wollseifer. Allerdings seien Tests an vielen Stellen nicht in ausreichender Zahl verfügbar. Das dürfe nicht zu Lasten der Betriebe gehen.
"Die breite Resonanz auf den Selbstverpflichtungsappell zu Testungen und die stetig steigende Zahl von mitmachenden Betrieben zeigt, dass es keine gesetzliche Verpflichtung zu Testungen braucht. Politik ist vielmehr gefordert, eine schnelle Beschaffung von Selbst- und Schnelltests in ausreichender Menge zu vertretbaren Preisen zu ermöglichen", fordert Wollseifer.
Eine staatlich verordnete Testpflicht für die Arbeitgeber lehnt er ab. "Die Leistungsfähigkeit der Betriebe ist bereits stark gefordert und darf nicht überreizt werden. Viele unserer Betriebe sind durch die pandemiebedingten Einschränkungen ohnehin an ihrer Belastungsgrenze, zeigen gleichwohl großen Einsatz durch die Anwendung der geltenden Hygienebestimmungen und das breite Angebot zu Home Office, soweit das bei handwerklichen Produkten und Dienstleistungen möglich ist."
Quelle: ZDH
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