Betriebsführung

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Betriebsführung | Februar 2012

Krankenversicherung: Die Kinder nicht vergessen!

Seit 2010 können Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung steuerlich besser geltend gemacht werden. Und zwar nicht nur die eigenen Beiträge: Eltern können auch die Basiskrankenkassen-Beiträge für die Kinder als eigene Beiträge absetzen. Sogar dann, wenn das Kind selbst Versicherungsnehmer ist.

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Betriebsführung | Februar 2012

Bauträger muss Subunternehmer kontrollieren

Ob ein Handwerker nach den anerkannten Regeln der Technik arbeitet, muss der Bauträger kontrollieren. Sonst haftet er für offenkundige Mängel auch noch nach Ablauf der Gewährleistungsfrist.

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Betriebsführung | Februar 2012

Entfernungspauschale: Jetzt ist auch ein Umweg drin

Für die Entfernungspauschale gilt immer der kürzeste Weg zur Arbeit. Einen Umweg muss das Finanzamt aber anerkennen, wenn die Strecke deutlich verkehrsgünstiger ist.

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Betriebsführung | Februar 2012

19 Prozent Umsatzsteuer für Partyservice

Bäcker und Fleischer bieten oft auch einen Partyservice an. Sie müssen sich auf den Regelsteuersatz von 19 Prozent einstellen.

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Betriebsführung | Februar 2012

Sozialauswahl: Jung vor Alt kann rechtens sein

Einer 37-jährigen Arbeitnehmerin wurde betriebsbedingt gekündigt. In der Begründung wurde ihr mitgeteilt, dass bei der Auswahl ältere Kollegen bevorzugt wurden. Das war nach Ansicht des Bundesarbeitsgerichts korrekt.

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Betriebsführung | Februar 2012

DQR-Konflikt: "Nicht gelöst, sondern ausgeklammert"

Beim Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) haben sich die Beteiligten auf einen Kompromiss geeinigt. Künftig werden der Meister und Techniker mit dem Bachelor auf einer Niveaustufe des DQR stehen.

Betriebsführung | Februar 2012

Deutsche vertrauen dem Handwerk!

Nach einer Studie vertrauen die Deutschen unter allen Wirtschaftsbranchen und Institutionen dem Handwerk am allermeisten. 88 Prozent der Befragten haben eine positive Meinung von diesem Wirtschaftszweig.

Betriebsführung | Januar 2012

Reklamationen: So reagieren Sie richtig!

Was soll ein Unternehmer im Handwerk tun, wenn sein Kunde unzufrieden ist, weil das Produkt nicht funktioniert oder eine Macke hat? Thomas Hollweck, Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Verbraucherrecht, erklärt, welche Rechte Käufer und Verkäufer haben.

Betriebsführung | Januar 2012

Zeugnissprache für Arbeitgeber

Am Ende eines jeden Arbeitsverhältnisses steht: Das Zeugnis. Jeder Chef ist gesetzlich dazu verpflichtet, es seinem ehemaligen Mitarbeiter auszustellen. Aber was schreiben Sie, wenn Sie keine so hohe Meinung von ihrem "Ex" haben?

Online-Seminar: Meisterwerk Betriebsübergabe

Mit INQA-Coaching zukunftsfähig werden

"Ich liebe es, mit meinen Händen zu arbeiten"

Handwerk stärkt Stabilität und Demokratie in der Großregion

Maschinenausfallzeiten clever begegnen

pds geht Softwarepartnerschaft mit Würth ein

Mit "mobile offer go" erstellt der Kunde selbst seinen Kostenvoranschlag

Überstunden: Was Chefs wissen müssen

Das Handwerk bekennt sich zu Europa

Wibke Brems erhält Floriansplakette

Handwerk stärkt Stabilität und Demokratie in der Großregion

Das Handwerk gratuliert dem neuen Bundeskanzler

Leasing: Abgerechnet wird zum Schluss, aber nicht immer wie geplant

Opel Grandland Plug-in-Hybrid: Geräumiger Teilzeit-Elektriker mit Stecker

Der Fahrzeugschein wird digital

Kulinarischer Genuss am Wasser: Maschseefest 2025 in Hannover

Wolfsburg: Sommerfestival 2025 in der Autostadt

EUHA-Kongress: Kostenfreie Standflächen für Start-ups

Widerrufsrecht: Handwerker belehrt Kunden nicht und verliert

Nachfolge im Handwerk: Aus zwei mach eins

EUHA-Kongress: Kostenfreie Standflächen für Start-ups

Gewährleistung am Bau: Bedenken rechtzeitig anmelden!

Krankenversicherung: Die Kinder nicht vergessen!

Bauträger muss Subunternehmer kontrollieren

Entfernungspauschale: Jetzt ist auch ein Umweg drin

19 Prozent Umsatzsteuer für Partyservice

Sozialauswahl: Jung vor Alt kann rechtens sein

DQR-Konflikt: "Nicht gelöst, sondern ausgeklammert"

Deutsche vertrauen dem Handwerk!

Reklamationen: So reagieren Sie richtig!

Zeugnissprache für Arbeitgeber