Bei großer Hitze wird nicht nur das Arbeiten auf der Baustelle anstrengend für die Gesundheit, auch im Büro sollte man sich gegen zu viel Hitze schützen. (Foto: © Andriy Popov/123RF.com)
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Lange Hitzeperioden und hohe UV-Belastungen sind im Sommer eine Herausforderung. Die Stadt Koblenz reagiert mit einem Hitzeaktionsplan.
Die Handwerkskammer Koblenz unterstützt die Initiative der Stadt Koblenz, die mit konkreten Maßnahmen helfen soll, Risiken für Betriebe und Bürger zu minimieren. Sie empfiehlt Betrieben zudem , frühzeitig geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Schon einfache Vorkehrungen – wie angepasste Arbeitszeiten, schattige Aufenthaltsbereiche oder eine gute Trinkwasserversorgung – tragen dazu bei, die Gesundheit der Beschäftigten zu sichern und den Betriebsablauf auch bei hohen Temperaturen aufrechtzuerhalten.
Zum Maßnahmenkatalog des Hitzeaktionsplans der Stadt Koblenz gehören auch konkrete Unterstützungsangebote im Stadtgebiet. So stellt eine interaktive Karte sogenannte Cooling Areas vor – darunter klimatisierte öffentliche Gebäude, Springbrunnen sowie beschattete Grünflächen in der Innenstadt, die an heißen Tagen zur Abkühlung beitragen können. Ergänzt wird dieser Ansatz durch ein wachsendes Netzwerk an Refill-Stationen, bei denen mitgebrachte Gefäße kostenlos mit Trinkwasser befüllt werden können. Betriebe, Praxen oder Läden können sich unkompliziert als Refill-Station registrieren lassen und damit aktiv zum Hitzeschutz in Koblenz beitragen.
Hintergrund: HitzeaktionsplanHintergrund Die Karten sowie weitere Informationen zum richtigen Umgang mit Hitze sind auf der städtischen Webseite online hier abrufbar.
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