Foto: © UlrikeSchanz/123RF.com
HWK Trier | April 2024
Webinar zur Fachkräfteeinwanderung
Die Neuregelungen der Fachkräfteeinwanderung sind nicht leicht zu durchschauen. Ein Webinar der LAG Welcome Center klärt die Teilnehmenden darüber auf.
1937 bezogen die Adenauers ihr Haus mit Drachenfels-Blick in Rhöndorf/Bad Honnef. Vater Konrad – des Amtes als Kölner OB enthoben und von den Nationalsozialisten aus seiner Heimatstadt vertrieben – beschäftigte sich am Zennigsweg 8a als Zwangsruheständler mit viel Zeit detailverliebt mit der Korrespondenz zu seinen Erfindungen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Das Maisbrot, auch Kriegsbrot genannt, blieb Adenauers einzige Erfindung, die in Deutschland ein Patent erhielt. Hier eine Nachbildung. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Patentschrift zum "Verfahren zur Herstellung eines dem rheinischen Schwarzbrot ähnelnden Schrotbrotes". (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Das Adenauerbrot wird in einer modifizierten Form noch heute in zwei Bäckereien in Köln-Mitte und Bad Honnef verkauft. "Adenauer"-Brot im Sortiment der Bäckerei Balkhausen in der Kölner Apostelnstraße 27. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Lecker und sättigend: die modernisierte Form des "Adenauer-Brotes" der Bäckerei Balkhausen in der Kölner Apostelnstraße 27. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Minutiös und penibel setzte sich Adenauer mit dem Schriftwechsel zu seinen Erfindungen auseinander. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Äußert penibel korrigierte und redigierte Adenauer die Texte zu seinen Erfindungen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Ganze Aktenordner zeugen von der lebhaften Beschäftigung Adenauers mit seinen Erfindungen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Detailaufnahme der Gartenharke mit Hammerkopf. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Museumspädagogin Claudia Waibel mit Adenauers Gartenharke mit Hammerkopf, um Erdklumpen mittels eines angeschweißten Fleischklopfers zu zertrümmern. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Mit der "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung" wollte Gartenliebhaber Adenauer den ungeliebten Mitbewohnern gleich doppelt an den Kragen, mittels Gift und Strom. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Lebensgefahr bei Stromzufuhr garantiert: Museumspädagogin Claudia Waibel mit der "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung". (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Detailzeichnung der "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung" von Konrad Adenauer. Bild (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauers Korrespondenz über seine Erfindungen – hier über die "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung" – zogen sich über Jahre hin. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauers Gießkanne mit aufklappbarem Brausekopf. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Der Brausekopf im Detail. Aufgeklappt kann mit großem Strahl gegossen werden, geschlossen mit Brausefunktion. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Praxistest ohne Wasser: Museumspädagogin Claudia Waibel mit Adenauers Brauskopf-Gießkanne. Im Hintergrund am Berg: Adenauers Wohnhaus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Auch Adenauers mehr als zweijähriger Schriftwechsel zum "Brausekopf" ist erhalten. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Technische Zeichnung der "Brausekopf"-Funktion. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Ein Toaster, aber kein normaler. Ebenfalls eine Erfindung Adenauers. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Um auch von außen sehen zu können, ob der Toast fertig ist, montierte Adenauer am inneren Boden des Toasters kurzerhand einen Spiegel. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Für seine literarische Arbeit ließ sich Adenauer im Garten einen Schreibpavillon errichten. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Zwei Telefone im Hause Adenauer. Das Telefon rechts verfügte über eine normale Amtsleitung, links das mit rotem Knopf benutze Adenauer bei besonders wichtigen Geheimgesprächen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Nie um einen Einfall verlegen! Leuchten mit Blendschutzvorhängen in Adenauers Wohnzimmer. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Nie um einen Einfall verlegen! Leuchten mit Blendschutzvorhängen in Adenauers Wohnzimmer. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Penible Ordnung in Konrad Adenauers Wohnzimmer. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer war immer praktisch veranlagt: Der passionierte Boccia-Spieler ließ seine Boccia-Bahn nach Dunkelheit mittels Flutlicht erhellen. Es funktioniert heute leider nicht mehr. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Eine der ersten Dunstabzugshauben in der Region findet sich in der geräumigen Küche des Adenauer-Wohnhauses. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer war auch ein Sparfuchs: Um die Malerkosten in seinem Haus so gering wie möglich zu halten, wurden viele Wände einfach mit Vorhängen bedeckt. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer-Büste im Eingangsbereich der Verwaltungsgebäudes der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer-Büste im Eingangsbereich der Verwaltungsgebäudes der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer-Büste im Eingangsbereich der Verwaltungsgebäudes der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Mai 2016
Rhöndorf: Konrad Adenauer war einer der großen Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Und er war ein detailverliebter Tüftler. Lesen Sie mehr in unserem Artikel!
Kommentar schreiben