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HWK Trier | Mai 2025
Online-Seminar: Meisterwerk Betriebsübergabe
Wie man sein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führen kann, zeigt ein Online-Seminar der Handwerkskammer der Pfalz und der Handwerkskammer Trier.
1937 bezogen die Adenauers ihr Haus mit Drachenfels-Blick in Rhöndorf/Bad Honnef. Vater Konrad – des Amtes als Kölner OB enthoben und von den Nationalsozialisten aus seiner Heimatstadt vertrieben – beschäftigte sich am Zennigsweg 8a als Zwangsruheständler mit viel Zeit detailverliebt mit der Korrespondenz zu seinen Erfindungen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Das Maisbrot, auch Kriegsbrot genannt, blieb Adenauers einzige Erfindung, die in Deutschland ein Patent erhielt. Hier eine Nachbildung. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Patentschrift zum "Verfahren zur Herstellung eines dem rheinischen Schwarzbrot ähnelnden Schrotbrotes". (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Das Adenauerbrot wird in einer modifizierten Form noch heute in zwei Bäckereien in Köln-Mitte und Bad Honnef verkauft. "Adenauer"-Brot im Sortiment der Bäckerei Balkhausen in der Kölner Apostelnstraße 27. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Lecker und sättigend: die modernisierte Form des "Adenauer-Brotes" der Bäckerei Balkhausen in der Kölner Apostelnstraße 27. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Minutiös und penibel setzte sich Adenauer mit dem Schriftwechsel zu seinen Erfindungen auseinander. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Äußert penibel korrigierte und redigierte Adenauer die Texte zu seinen Erfindungen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Ganze Aktenordner zeugen von der lebhaften Beschäftigung Adenauers mit seinen Erfindungen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Detailaufnahme der Gartenharke mit Hammerkopf. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Museumspädagogin Claudia Waibel mit Adenauers Gartenharke mit Hammerkopf, um Erdklumpen mittels eines angeschweißten Fleischklopfers zu zertrümmern. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Mit der "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung" wollte Gartenliebhaber Adenauer den ungeliebten Mitbewohnern gleich doppelt an den Kragen, mittels Gift und Strom. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Lebensgefahr bei Stromzufuhr garantiert: Museumspädagogin Claudia Waibel mit der "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung". (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Detailzeichnung der "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung" von Konrad Adenauer. Bild (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauers Korrespondenz über seine Erfindungen – hier über die "Elektrobürste zur Schädlingsbekämpfung" – zogen sich über Jahre hin. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauers Gießkanne mit aufklappbarem Brausekopf. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Der Brausekopf im Detail. Aufgeklappt kann mit großem Strahl gegossen werden, geschlossen mit Brausefunktion. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Praxistest ohne Wasser: Museumspädagogin Claudia Waibel mit Adenauers Brauskopf-Gießkanne. Im Hintergrund am Berg: Adenauers Wohnhaus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Auch Adenauers mehr als zweijähriger Schriftwechsel zum "Brausekopf" ist erhalten. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Technische Zeichnung der "Brausekopf"-Funktion. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Ein Toaster, aber kein normaler. Ebenfalls eine Erfindung Adenauers. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Um auch von außen sehen zu können, ob der Toast fertig ist, montierte Adenauer am inneren Boden des Toasters kurzerhand einen Spiegel. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Für seine literarische Arbeit ließ sich Adenauer im Garten einen Schreibpavillon errichten. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Zwei Telefone im Hause Adenauer. Das Telefon rechts verfügte über eine normale Amtsleitung, links das mit rotem Knopf benutze Adenauer bei besonders wichtigen Geheimgesprächen. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Nie um einen Einfall verlegen! Leuchten mit Blendschutzvorhängen in Adenauers Wohnzimmer. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Nie um einen Einfall verlegen! Leuchten mit Blendschutzvorhängen in Adenauers Wohnzimmer. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Penible Ordnung in Konrad Adenauers Wohnzimmer. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer war immer praktisch veranlagt: Der passionierte Boccia-Spieler ließ seine Boccia-Bahn nach Dunkelheit mittels Flutlicht erhellen. Es funktioniert heute leider nicht mehr. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Eine der ersten Dunstabzugshauben in der Region findet sich in der geräumigen Küche des Adenauer-Wohnhauses. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer war auch ein Sparfuchs: Um die Malerkosten in seinem Haus so gering wie möglich zu halten, wurden viele Wände einfach mit Vorhängen bedeckt. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer-Büste im Eingangsbereich der Verwaltungsgebäudes der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer-Büste im Eingangsbereich der Verwaltungsgebäudes der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Adenauer-Büste im Eingangsbereich der Verwaltungsgebäudes der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus. (Foto: © Jürgen Ulbrich)
Mai 2016
Rhöndorf: Konrad Adenauer war einer der großen Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Und er war ein detailverliebter Tüftler. Lesen Sie mehr in unserem Artikel!
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