Sola erweitert Sortiment mit Protect DS Rollbandmaß
Mit dem Protect DS erweitert Sola sein Sortiment um ein Rollbandmaß mit beidseitiger Skala, dualem Endhaken und widerstandsfähiger Nylonbeschichtung. Konstruktion und Ausstattung richten sich an professionelle Anforderungen im Handwerk und Bauwesen.
Dieser Artikel gehört zum Themen-Special Neue Werkzeuge für das Handwerk
Das Rollbandmaß Protect DS von Sola ist mit einer doppelseitigen Messskala ausgestattet. Die Vorderseite verfügt über eine horizontale Skala für Messungen entlang von Flächen und Kanten. Die Rückseite bietet eine vertikale Skalierung, die besonders für Höhen- und Vertikalmessungen geeignet ist. Die ausgeprägte Wölbung des Bands ermöglicht präziseres Markieren auf der Rückseite und erleichtert das exakte Ablesen der Werte – auch bei Überkopfarbeiten oder in schwer zugänglichen Bereichen.
Präzises Messen mit dualem Endhaken: So geht's
Der duale Endhaken kann in zwei Richtungen eingehakt werden. Dadurch wird das Messen an Kanten und Flächen vereinfacht. Zusätzlich ist der Endhaken verschiebbar, um präzise Innen- und Außenmessungen zu ermöglichen. Der robuste Anschlag sorgt für einen sicheren Halt des Rollbandmaßes während des Messvorgangs.
Der robuste Anschlag sorgt für einen sicheren Halt des Rollbandmaßes während des Messvorgangs. Foto: © Sola/Jens EllensohnDas Band besteht aus Stahl, ist fünf Meter lang und 25 Millimeter breit. Die Nylonbeschichtung schützt das Band vor Abrieb, Kratzern und Korrosion, wodurch die Lebensdauer erhöht wird. Die Oberfläche des Bands ist mattiert und gelb, was ein blendfreies Ablesen der Skala unterstützt. Das 2-K-Kunststoff-Gehäuse ist bruchsicher und mit einer rutschfesten, gummierten Oberfläche ausgestattet. Die ergonomische Form sorgt für eine angenehme Handhabung. Der verstärkte Bandanfang trägt zur langlebigen Präzision und zum Schutz vor Abnutzung bei. Eine millimetergenaue, einteilige Bandbremse ermöglicht das exakte Fixieren an einem gewünschten Punkt und vereinfacht präzise Messungen zusätzlich.
Quelle: Sola
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Text:
Jürgen Ulbrich /
handwerksblatt.de
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