Mit einer neuen Generation softliQ:SE aus der Kleinenthärtungsbaureihe gehören verkalkte Leitungen, Armaturen und Haushaltsgeräte der Vergangenheit an.

Mit einer neuen Generation softliQ:SE aus der Kleinenthärtungsbaureihe gehören verkalkte Leitungen, Armaturen und Haushaltsgeräte der Vergangenheit an. (Foto: © Grünbeck)

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Enthärten von Wasser – einfach und effektiv wie nie zuvor

Mit einer neu vorgestellten Generation softliQ:SE aus der Kleinenthärtungsbaureihe gehören verkalkte Leitungen, Armaturen und Haushaltsgeräte der Vergangenheit an.

Dank sekundenschneller iQlock-Installation, bester Bedienbarkeit und dem intelligent gesteuerten Betriebsmodus ist die Anlage von Grünbeck einfach zu installieren, zu bedienen und mithilfe von künstlicher Intelligenz gleichzeitig effizient.

Schnelle werkzeuglose Montage

In die neueste Generation der Kleinenthärtungsanlage softliQ:SE von Grünbeck ist viel Entwicklungsarbeit geflossen. Nach zahlreichen erfolgreichen Tests steht sie ab Juni 2024 dem Markt zur Verfügung. Für den Fachhandwerker besonders hilfreich: In Kombination mit dem ebenso neuen cliQlock-Modulsystem lässt sich die softliQ:SE werkzeuglos und sekundenschnell montieren. Das formschlüssige Design ersetzt herkömmliche Verschraubungen und damit aufwendige Rohrleitungsarbeiten. Klick und dicht – so einfach ist die Montage. Dabei lassen sich die cliQlock-Komponenten durch einfaches Verdrehen in wenigen Sekunden an die jeweilige Fließrichtung der Rohrleitung anpassen.

Mit dem einzigartigen cliQlock-System einhergeht eine hohe Flexibilität für den Handwerker und seinen Endkunden. Will letzterer beispielsweise vorab nur einen pureliQ-Filter verwenden, entschließt sich später aber für eine zusätzliche Enthärtungsanlage, so ist das künftig gar kein Problem mehr. Denn die softliQ:SE lässt sich einfach nachträglich auf das bestehende 100-mm-Rohrleitungsmaß installieren – ohne aufwendige Installationsarbeiten.

Bei der Erstinbetriebnahme zeigen sich weitere Vorteile: Die vollkommen neue Bedienoberfläche ist klar strukturiert und doch vertraut. Die Konfiguration und Überwachung funktioniert auch von unterwegs – mit der ebenso verbesserten und neu gestalteten Grünbeck myProduct-App. Deren Navigation wurde an die Bedienoberfläche der Anlage angepasst, vereinfacht und vereinheitlicht.

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Fortschritt durch KI

Mit der App lässt sich die Anlage von überall aus bedienen, was aber eigentlich kaum nötig ist. Denn die neue softliQ:SE weiß in der Regel selbst am besten, wann wie viel Wasser in welcher Qualität benötigt wird. Basierend auf über 200.000 Nutzerprofilen und mithilfe künstlicher Intelligenz hat Grünbeck eine Verbrauchssteuerung entwickelt, die sich stets an die Nutzerbedürfnisse anpasst. Dieser sogenannte "iQ-Mode" vereint alle bisherigen Betriebsmodi (Comfort, Eco, Power, Individuell und Fix). Erstklassige Wasserqualität ist also immer gewährleistet. Positiver Nebeneffekt: Der zum Enthärten erforderliche Salzverbrauch wird auf ein Minimum reduziert, was die Umwelt schützt und den Geldbeutel schont. Sofern kurzzeitig mehr weiches Wasser benötigt wird, kann mit einem Knopfdruck der Boost-Mode ausgelöst und somit hohe Verbräuche abgedeckt werden.

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Für mehr Sicherheit und Komfort sorgt der Temperatursensor bei der Ausführung softliQ:SE24. Sinkt die Raumtemperatur auf unter 4 °C, erfolgt sowohl auf dem Display als auch über die myProduct-App eine Warnmeldung, was Frostschäden an wasserführenden Leitungen und Apparaten vorbeugt. Darüber hinaus sogt dieser intelligente Temperatursensor dafür, dass Desinfektionsintervalle selbstständig auf Wasser- und Raumtemperatur abgestimmt werden. Eine Desinfektion wird dadurch nur wenn notwendig durchgeführt. Das schont Ressourcen und ist positiv für die Umwelt.

Noch ein Tipp: Beim Tausch einer förderfähigen Heizungsanlage sind für Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) von Wohngebäuden Grünbeck-Enthärtungsanlagen – auch Dosieranlagen, Heizungsbefüllanlagen und Wasserfilter – weiterhin BEG-förderfähig.

Mehr Infos: gruenbeck.de 

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Text: / handwerksblatt.de

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