v.l.:  Philipp Kaczmarek (Referent der Geschäftsführung der Handwerkskammer Dortmund), Carsten Harder (HGF Handwerkskammer Dortmund), Heike Marzen (GF Wirtschaftsförderung Dortmund), Olesha Mouelhi-Ort (GFin Handwerkskammer Dortmund) und Joachim Susewind (HGF Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen)

v.l.: Philipp Kaczmarek (Referent der Geschäftsführung der Handwerkskammer Dortmund), Carsten Harder (HGF Handwerkskammer Dortmund), Heike Marzen (GF Wirtschaftsförderung Dortmund), Olesha Mouelhi-Ort (GFin Handwerkskammer Dortmund) und Joachim Susewind (HGF Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen) (Foto: © HWK Dortmund)

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"Startschuss für eine eng abgestimmte Zusammenarbeit"

Das Dortmunder Handwerk tauschte sich mit der neuen Wirtschaftsförderungs-Geschäftsführerin Heike Marzen aus.

Ende Oktober kamen Spitzenvertreter der Handwerkskammer Dortmund und der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen mit der neuen Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund, Heike Marzen, zusammen. Im Gespräch mit Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Carsten Harder, dem Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Dortmund und Lünen, Joachim Susewind, Handwerkskammer-Geschäftsführerin Olesja Mouelhi-Ort und Handwerkskammer-Referent der Geschäftsführung, Philipp Kaczmarek, tauschten sich beide Seiten über die Belange des Handwerks und mögliche Formate der Zusammenarbeit aus.

Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Carsten Harder: "Das Handwerk ist eine wichtige wirtschaftliche Stütze in Dortmund. Die Kommunikation über notwendige Veränderungen und die Definition von Projekten möchten wir auch in Zukunft in der direkten Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung angehen. Gemeinsam mit Frau Marzen haben wir einen engen und konstruktiven Dialog vereinbart, den wir in der nächsten Zeit mit Leben füllen möchten."

Interesse am heimischen Handwerk ist groß

Joachim Susewind: "Wir freuen uns über das Interesse von Frau Marzen an der Lage des heimischen Handwerks. Der gemeinsame Austausch ist wichtig, denn die großen Herausforderungen wie der drohende Fachkräftemangel, die Digitalisierung oder die bedarfsgerechte Bereitstellung von Flächen für Handwerksbetriebe werden wir nurgemeinsam meistern können."

Heike Marzen: "Mir sind die Herausforderungen des Handwerks in der heutigen Zeit sehr bewusst. Mein Angebot an die Branche ist ein immer offenes Ohr - auch für neue Ideen und Wege, welche das Know-how oder auch einfach das Netzwerk der Wirtschaftsförderung erfordern. Unser Austausch war ein hervorragender Startschuss für eine in Zukunft eng vernetzte und abgestimmte Zusammenarbeit."

 

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Text: / handwerksblatt.de

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