Bei der Pressekonferenz zur Halbzeit des Projekts "Aufbau-Ahr – Freiwillige Aufbauzeit im Ahrtal" wurde eine positive Bilanz gezogen.

Bei der Pressekonferenz zur Halbzeit des Projekts "Aufbau-Ahr – Freiwillige Aufbauzeit im Ahrtal" wurde eine positive Bilanz gezogen. (Foto: © HwK Koblenz)

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Erfolgreich auf Deutschlands größter Wiederaufbaustelle

Das nennt man wohl eine positive Bilanz: Jugendliche bringen sich erfolgreich im Handwerker-Team auf Deutschlands größter Wiederaufbaustelle ein.

Arbeitsminister Alexander Schweitzer und die Handwerkskammer Koblenz zogen jetzt eine positive Zwischenbilanz zum Projekt "Aufbau-Ahr – Freiwillige Aufbauzeit im Ahrtal": "Der Wiederaufbau in der Ahrregion schreitet weiter voran. Das ist auch jungen Erwachsenen aus dem Projekt ‚Aufbau-Ahr – Freiwillige Aufbauzeit im Ahrtal‘ zu verdanken", betonte Arbeitsminister Alexander Schweitzer im Rahmen einer Pressekonferenz zur Zwischenbilanz des Projektes in Mainz.

Gemeinsam haben das Ministerium und die Handwerkskammer Koblenz ein Konzept entwickelt, das handwerkliche Berufsorientierung und soziales Engagement in der Region verbindet und jungen Menschen ermöglicht, handwerkliche Grundfähigkeiten zu erlernen, ihr Interesse für eine Ausbildung im Handwerk zu wecken und so zum Wiederaufbau im Ahrtal beizutragen. Das Projekt hat noch eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2023. Bis dahin kostet es rund 370.600 Euro. Davon werden rund 325.000 Euro vom Land und 45.600 Euro von der Handwerksammer Koblenz getragen.

 

HintergrundHintergrund Interessentinnen und Interessen, die an der freiwilligen Aufbauzeit im Ahrtal teilnehmen wollen (auch seitens der Betriebe), können sich bei dem Projektcoach Roman Sieling von der Handwerkskammer Koblenz unter Telefon 0151/551 632 31 oder per E-Mail an roman.sieling@hwk-koblenz.de melden.

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Text: / handwerksblatt.de

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