Im März 2023 steht er bei den Händlern: der neue Mitsubishi ASX.

Im März 2023 steht er bei den Händlern: der neue Mitsubishi ASX. (Foto: © Mitsubishi)

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Der neue ASX kommt Frühjahr 2023

Mobilität - Pkw

Mitsubishi legt seinen ASX neu auf. Der Crossover kommt als Hybrid und Benziner.

Für die Japaner zählt der ASX zu den Erfolgsmodellen. 400.000 haben sich vom Crossover in Europa verkauft, jeder Vierte davon in Deutschland. Jetzt legt die Marke mit den drei Diamanten nach: Im März 2023 kommt die neueste Generation auf den Markt – als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid, aber auch mit einem Dreizylinder-Benziner.

ASX fürs B-Segment

Der neue ASX kommt mit digitalen Anzeigen. Foto: © MitsubishiDer neue ASX kommt mit digitalen Anzeigen. Foto: © Mitsubishi

Der Wagen ist im wichtigen B-Segment platziert und soll einen Ausblick darauf geben, wie Mitsubishi sich künftig aufstellt. Beim ASX können Fahrer auf das neue MI-Pilot bauen – das steht für Mitsubishi Intelligent-Pilot und ermöglicht teilautonomes Fahren, bietet aber auch modernste Konnektivität sowie digitale Instrumente. Hinzu kommt der Hybridantrieb mit einem möglichst hohen Anteil an rein elektrisch zurückgelegten Fahrstrecken.

So schreibt der Crossover die Designlinien des ASX weiter fort. Er bleibt bei seinen kompakten Abmessungen von 4,228 Metern Länge, 1,797 Metern Breite und einer Höhe von 1,573 Metern. Gewachsen ist der Platz des Kofferraums: mit 401 Litern gibt es ein zusätzliches Volumen von 70 Litern, verglichen mit der jetzt noch aktuellen Generation.

Der neue Mitsubishi ASX. Foto: © MitsubishiDer neue Mitsubishi ASX. Foto: © Mitsubishi

Den Einstieg in die ASX-Modellpalette markiert ein Turbo-Dreizylinder mit 67 kW/91 PS. Der Plug-in-Hybrid ist die Spitzenmotorisierung mit 117 kW/159 PS, der Vollhybridantrieb bietet einen 107 kW/143 PS starken 1,6-Liter-Benziner, den Mitsubishi mit zwei Elektromotoren kombiniert hat.

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Das Modell mit dem 12-Volt-Mildhybrid hat zwei 1,3 Liter große Motoren zur Auswahl, entweder mit 103 kW/140 PS oder mit 116 kW/158 PS. Das kleine Aggregat ist mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, der große mit einer 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.

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Text: / handwerksblatt.de