Karl-Heinz Ißling (l.)  und Andreas Ehlert (r.) überreichten Herbert Reul die Ehrenurkunde zur Floriansplakette.

Karl-Heinz Ißling (l.) und Andreas Ehlert (r.) überreichten Herbert Reul die Ehrenurkunde zur Floriansplakette. (Foto: © Handwerk.NRW / Wilfried Meyer)

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Herbert Reul erhält Floriansplakette

Das NRW-Handwerk und die Schornsteinfeger-Innung für den Regierungsbezirk Düsseldorf haben den Landesinnenminister Herbert Reul ausgezeichnet.

Ohne Vertrauen in den Rechtsstaat und ohne Vertrauen in die Gefahrenabwehr sei kein unternehmerisches Handeln denkbar. Das sagte der nordrhein-westfälische Handwerkspräsident Andreas Ehlert beim diesjährigen Floriansumtrunkt von Handwerk.NRW und der Schornsteinfeger-Innung für den Regierungsbezirk Düsseldorf über den neuen Träger der Floriansplakette, Landesinnenminister Herbert Reul (CDU). Der Minister stehe für einen verlässlichen und selbstreflektierten Rechtsstaat und eine freie und offene Gesellschaft.

Kontakt zum Handwerk gehalten

Er benenne Probleme mit klaren Worten, finde Lösungen und setze diese auch um, erklärte Karl-Heinz Ißling, Obermeister der Schornsteinfegerinnung für den Regierungsbezirk Düsseldorf. Reul sei ein Politiker, der im höchsten Maße die Ideale eines Handwerks verkörpert. Außerdem habe er auch in seinen wechselnden bisherigen öffentlichen Funktionen im Land und in Europa stets engen Kontakt zu Handwerk und Mittelstand behalten. "Wir können alle froh sein, dass Sie unser Innenminister sind und für die Rahmenbedingungen sorgen, die wir brauchen."

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Handwerklich gut arbeiten

Er habe sich vorgenommen, Probleme immer zu benennen, so Reul. "Man muss dranbleiben, man darf nie aufgeben." Nur so könne man Schritt für Schritt vorankommen und Vertrauen schaffen, wenn man das, was man sagt auch tut. "Mir macht große Sorgen, dass das Vertrauen in staatliche Institutionen so erodiert. Darauf gibt es nur eine Antwort: handwerklich gut arbeiten." Wohlstand baue auch auf Sicherheit auf und mit einer möglichst hohen Sicherheit könne auch die Wirtschaft gut arbeiten und gute Mitarbeiter finden.

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Text: / handwerksblatt.de

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