Wenn Handwerksbetriebe sich als attraktive Arbeitgeber aufstellen, werden sie eher von potenziellen Bewerbern um eine Lehr- oder Arbeitsstelle wahrgenommen. Eine Broschüre der HWK Münster zeigt, wie es geht.

Wenn Handwerksbetriebe sich als attraktive Arbeitgeber aufstellen, werden sie eher von potenziellen Bewerbern um eine Lehr- oder Arbeitsstelle wahrgenommen. Eine Broschüre der HWK Münster zeigt, wie es geht. (Foto: © auremar/123RF.com)

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Wie Handwerksbetriebe zum attraktiven Arbeitgeber werden

Auf 164 Seiten stellen die Handwerkskammer Münster und das itb Karlsruhe in ihrer Broschüre erfolgreich eingesetzte Werkzeuge zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität vor.

Gerade für das Handwerk stellt der zunehmende Fachkräftemangel eine große Herausforderung dar. Es ist jedoch ein wichtiges Anliegen, dass das Handwerk auch weiterhin die stabilisierende Kraft in Wirtschaft und Gesellschaft bleibt, als die es bisher immer fungiert hat. Vor diesem Hintergrund ist es für Handwerksbetriebe wichtig, sowohl von potenziellen Bewerbern als auch von Auszubildenden und Fachkräften als attraktiven Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.

Aus der Praxis für die Praxis ist eine Broschüre erschienen. Darin werden erfolgreich eingesetzte Werkzeuge zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität vorstellt. Empirische Erkenntnisse aus der Wissenschaft und wertvolle Beratungserfahrung der Handwerksorganisationen und der betrieblichen Praxis sind darin zusammengeführt.

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Die Broschüre "Arbeitgeberattraktivität & Handwerk – Instrumente, Strategien und Prozesse. Eine Praxisbroschüre aus dem Handwerk für das Handwerk"  gibt Handwerksorganisationen und -betrieben konkrete Werkzeuge zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität an die Hand und unterstützt bei der erfolgreichen Umsetzung im Betrieb. Sie wurde im Auftrag der Handwerkskammer Münster vom itb Karlsruhe erstellt.

Quelle: itb Karlsruhe

Text: / handwerksblatt.de

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