Vom Hochwasser betroffene Handwerksbetriebe erlässt ToolTime-Gründer Marius Stäcker für drei Monate die Kosten für die Nutzung der Handwerkersoftware. Bestandskunden können sich bis zum 30. August 2021 unbürokratisch von den Kosten befreien lassen.

Vom Hochwasser betroffene Handwerksbetriebe erlässt ToolTime-Gründer Marius Stäcker für drei Monate die Kosten für die Nutzung der Handwerkersoftware. Bestandskunden können sich bis zum 30. August 2021 unbürokratisch von den Kosten befreien lassen. (Foto: © ToolTime GmbH)

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ToolTime entlastet von der Flut betroffene Handwerker

ToolTime erlässt den Nutzern seiner Handwerkersoftware, die vom Hochwasser betroffen sind, für drei Monate die Kosten. Die Finanzhilfe kann unbürokratisch bis zum 30. August beantragt werden. 

"ToolTime ist Partner von über 1.000 Handwerksbetrieben in Deutschland, viele davon in den vom Hochwasser betroffenen Regionen", erklärt Marius Stäcker. Für den CEO des Berliner Start-ups ist es daher das Mindeste, den zu Schaden gekommenen Betrieben in den Krisenregionen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Raum Berchtesgaden für die nächsten drei Monate sämtliche Kosten zu erlassen. ToolTime wolle alle Kosten, die in dieser Zeit für deren Kunden anfallen, selbst übernehmen. 

Bestandskunden könnten sich bis zum 30. August 2021 telefonisch unter 030 56796000 oder per E-Mail beim ToolTime-Kundenservice von den Kosten befreien lassen. Auf Bürokratie will der Anbieter der Handwerkersoftware verzichten. "Wenn sich Kunden bei uns melden, reicht ein Blick auf Google Maps und auf die jeweilige Kundenkartei", versichert Marius Stäcker. 

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Quelle: ToolTime

Text: / handwerksblatt.de

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