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HWK Trier | Juli 2022
Schülerinnen für das Handwerk begeistern
Bei einem Schnuppertag der Handwerkskammer Trier können Schülerinnen das Handwerk als vielseitig und modern erleben.
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Elektroantriebe | Juli 2022
Opel: Rudack Elektrotechnik aus Dortmund hat seine Fahrzeugflotte zu 70 Prozent elektrifiziert und setzt bereits seit sieben Jahren auf Stromer. Dabei hat er sich bei seinen Nutzfahrzeugen für die elektrische Version des Vivaro entschieden. Wir haben einen Techniker einen Tag begleitet.
Kurzfristiger Auftragsmangel ist kein Grund für eine betriebsbedingte Kündigung, urteilte das Bundesarbeitsgericht. (Foto: © Antonio Guillem/123RF.com)
Kündigung: So geht’s richtig - Themen-Specials
Januar 2013
Fehlen nur vorübergehend Aufträge, darf der Chef nicht betriebsbedingt kündigen. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.
Kündigt ein Unternehmer einem Mitarbeiter wegen Auftragsmangels aus betrieblichen Gründen, so muss er im Streitfall darlegen, dass er von einem dauerhaften Rückgang ausgeht. Es sich also nicht um kurzfristige Produktions- oder Auftragsschwankungen handelt. Wird Kurzarbeit geleistet, so ist das ein Indiz dafür, dass der Arbeitgeber nur mit einem vorübergehenden Arbeitsmangel rechnet.
Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 23. Februar 2012, Az.: 2 AZR 482/11
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