Foto: © Eva Leyendecker
HWK Trier | Januar 2025
German Design Award für Eva Schäfer-Simon
Für ihre "echt-es" JOIN-Kollektion hat die Goldschmiedin Eva Schäfer-Simon aus Bitburg einen der renommiertesten Preise im Bereich Design erhalten.
Betroffen sind unter anderem Getränkebehälter mit einem Volumen von bis zu drei Litern. (Foto: © piksel/123RF.com)
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Dezember 2023
Ab 1. Januar 2024 ist die Registrierung von Einwegkunststoffprodukten nicht nur für die Hersteller Pflicht, sie kann auch Handwerksbetriebe treffen, die etwa To-Go-Lebensmittelboxen oder -Kaffeebecher nutzen. Der ZDH erklärt, was Betroffene tun müssen.
Lebensmittelbehälter, Tüten und Folienverpackungen oder Getränkebecher: Alle Betriebe, die solche Einwegverpackungen aus Plastik nutzen, müssen ab dem 1. Januar 2024 darauf achten, ob sie eine Registrierung dafür haben. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) gibt > hier einen Überblick über die Regelungen und bündelt die wichtigsten Informationen.
Das Einwegkunststofffondsgesetz (EWKFondsG) regelt die Details. Kosten für die Abfallbewirtschaftung sowie die Reinigung des öffentlichen Raums und Sensibilisierungsmaßnahmen werden aus dem Einwegkunststofffonds bezahlt. Die Pflicht zur Übernahme bestimmter Kosten durch die Hersteller soll dazu beitragen, Kunststoffe nachhaltiger zu bewirtschaften, die Müll zu bekämpfen und den öffentlichen Raum sauberer zu machen.
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