Janine Otto, Vizepräsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha), bei der feierlichen Gesellenfreisprechung nach Handwerkstradition am 3. Februar 2024 in Lübeck.

Janine Otto, Vizepräsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha), bei der feierlichen Gesellenfreisprechung nach Handwerkstradition am 3. Februar 2024 in Lübeck. (Foto: © Olaf Malzahn / Bundesinnung der Hörakustiker (biha))

Vorlesen:

Gesellenfreisprechung: 134 neue Fachkräfte für die Hörakustik

Betriebsführung

Am 3. Februar fand die traditionelle Gesellenfreisprechung von insgesamt 134 Fachkräften des Hörakustiker-Handwerks aus ganz Deutschland in Lübeck statt.

Zurzeit erlernen rund 2.800 Auszubildende bundesweit das Hörakustiker-Handwerk. 18.000 bereits ausgebildete Hörakustiker in über 7.300 Betrieben versorgen etwa 3,7 Millionen Menschen in Deutschland mit Hörsystemen. Diesen schließen sich nun zahlreiche neue Fachkräfte an – am 3. Februar fand die Gesellenfreisprechung von insgesamt 134 Absolventinnen und Absolventen der Hörakustiker-Ausbildung aus ganz Deutschland im Kolosseum zu Lübeck statt.

Hörakustiker leisten wichtigen Beitrag für die Gesellschaft

In seinem Grußwort gratulierte Ralf Stamer, Präsident der Handwerkskammer Lübeck, den frischgebackenen Gesellen zu ihrem Ausbildungsabschluss. Zuvor hatten sie im diesem Winter nach erfolgreicher Ausbildung und Abschlussprüfung ihren Gesellenbrief erhalten.

"Sie sind die Zukunft unseres Handwerks und tragen eine wichtige Verantwortung für die Gesellschaft", stellte Janine Otto, Vizepräsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha), über die Gesundheitshandwerker fest.

Neben den Absolventinnen und Absolventen bedanke sich Stephan Fuesers, Studiendirektor der bundesoffenen Landesberufsschule für Hörakustiker und Hörakustikerinnen (LBS), auch bei den Ausbildungsbetrieben, Lehrkräften und Dozierenden sowie Prüferinnen und Prüfern für ihr Engagement.

Das könnte Sie auch interessieren:

Gebündeltes Wissen am Campus Hörakustik

Hochqualifizierte Lehrkräfte und Dozenten sowie bestmögliche Rahmenbedingungen für den bundesweit zentralen Berufsschulunterricht, überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen (ÜLU) und die Prüfungsvorbereitung im Hörakustiker-Handwerk: Als zentrales Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungszentrum der Hörakustik in Deutschland und Lernort-Kooperation der bundesoffenen Landesberufsschule für Hörakustiker und Hörakustikerinnen und der Akademie für Hörakustik (afh) hat der Campus Hörakustik in Lübeck eine topmoderne Ausstattung zu bieten.

Ich bin damit einverstanden, dass mir alle externen Inhalte angezeigt werden und meine Cookie-Einstellung auf 'Alle Cookies zulassen' geändert wird. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Darüber hinaus gibt es auf dem Campus Hörakustik ein umfassendes Kursprogramm zur Weiterbildung, welches die Meister-Fortbildung und die Spezialisierung auf bestimmte Fachgebiete der Hörakustik beinhaltet.

Quelle: bihaDHB jetzt auch digital!Einfach hier klicken und für das digitale Deutsche Handwerksblatt (DHB) registrieren!

Text: / handwerksblatt.de

Das könnte Sie auch interessieren: