Umweltpreis: "Nachhaltig isst besser"
Das Land Rheinland-Pfalz schreibt den Umweltpreis in diesem Jahr rund um den Bereich der Ernährung aus.
Der Umweltpreis Rheinland-Pfalz ist in diesem Jahr auf den Bereich Ernährung ausgerichtet. Mit ihm sollen herausragende Leistungen aus dem Bereich der nachhaltigen Ernährung und der nachhaltigen Lebensmittelerzeugung ausgezeichnet werden. Hierzu zählen Bewerbungen mit innovativen Projekten, Ideen und Maßnahmen zum Beispiel zur Ernährungsbildung, zur nachhaltigen Verpflegung, zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, zur Reduzierung von Verpackungen oder zur tier- und umweltgerechten Lebensmittelproduktion. Der Umweltpreis Rheinland-Pfalz 2019 ist mit 9.000 Euro dotiert, die zu gleichen Teilen an die drei besten Bewerbungen gehen. Neben dem Geldbetrag erhalten die Gewinnerinnen und Gewinner auch eine Urkunde.
Die eingereichten, beziehungsweise vorgeschlagenen Projekte können aus folgenden Bereichen kommen:
- Vereine, Verbände (Nichtregierungsorganisationen)
- Lebensmittelhandel
- Schulen, Kitas, Senioreneinrichtungen
- Kommunen und andere Träger der Außer-Haus-Verpflegung
- Caterer
- Lebensmittelhersteller
- Landwirtschaft
Die Projekte müssen in Rheinland-Pfalz angesiedelt/erbracht sein. Die Projektbeteiligten sollten in Rheinland-Pfalz ansässig sein. Bewerbungen von Filialen und Geschäftsniederlassungen in Rheinland-Pfalz sind zugelassen. Interessierte Betriebe werden bei der Bewerbung zum Umweltpreis durch den Betriebsberater für Umweltschutz und Arbeitssicherheit der Handwerkskammer der Pfalz gerne unterstützt.
Bewerbung: Die Teilnahmebedingungen und den Bewerbungs- und Vorschlagbogen gibt es online hier zu finden.
Flyer: Einen Flyer mit allen Informationen können Interessierte hier downloaden.
Ansprechpartner: Persönliche Fragen beantwortet bei der Handwerkskammer der Pfalz Max Becker, Am Altenhof 15, 67655 Kaiserslautern, Tel.: 0631/3677108, Fax: 0631/3677263, E-Mail: mbecker@hwk-pfalz.de.
Weitere Meldungen aus dem Bezirk der Handwerkskammer der Pfalz
Text:
Tim Adrian /
handwerksblatt.de
Kommentar schreiben