Auslandsaufenthalte können Auszubildende helfen, ihren persönlichen und beruflichen Horizont zu erweitern. Die Handwerkskammer Koblenz berät dazu.

Auslandsaufenthalte können Auszubildende helfen, ihren persönlichen und beruflichen Horizont zu erweitern. Die Handwerkskammer Koblenz berät dazu. (Foto: © catherinelprod/123RF.com)

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Auslandserlebnis für Auszubildende

Das Programm "Berufsbildung ohne Grenzen" der Handwerkskammer Koblenz bietet Auszubildenden und jungen Fachkräften die Möglichkeit, Auslandsaufenthalte zu erleben.

Das Programm "Berufsbildung ohne Grenzen" bietet Auszubildenden und jungen Fachkräften die Möglichkeit, Auslandsaufenthalte zu erleben und so ihren beruflichen sowie persönlichen Horizont zu erweitern. Voraussetzungen sind eine Ausbildung in einem Handwerksberuf, das Einverständnis des Ausbildungsbetriebs und der Berufsschule (bei Auszubildenden) sowie Volljährigkeit. Das Team der Mobilitätsberatung der HwK Koblenz kann dann Einzelentsendungen in 33 Länder Europas für Interessenten organisieren. Die Aufenthaltsdauer beträgt zwischen zwei Wochen und drei Monaten. Es ist möglich, finanziell unterstützt zu werden. Die Höhe des Stipendiums ergibt sich aus der Fördertabelle Erasmus+. Die Sequa gGmbH stellt die meisten Stipendien zur Verfügung. "Berufsbildung ohne Grenzen" wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

 

Kontakt: Mobilitätsberatung Kontakt Die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Koblenz steht gern für eine individuelle Beratung zur Verfügung: E-Mail: mobira@hwk-koblenz.de.
Online Informationen gibt es auch online hier. 

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Text: / handwerksblatt.de