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HWK des Saarlandes | November 2024
Wirtschaftspolitik neu ausrichten
Die Handwerkskammer des Saarlandes wünscht sich von der Landespolitik konkrete Maßnahmen, die den Mittelstand und das Handwerk entlasten.
Zu den Themen während des Lehrgangs in Koblenz, den die Kfz-Auszubildenden aus Frankreich absolvierten, gehörten Wartungsarbeiten am Motor, Hochvoltsensibilisierung, Autogasanlagen und Klimaanlagen in Fahrzeugen. (Foto: © Handwerkskammer Koblenz)
Vorlesen:
Azubis aus Frankreich bekamen ihre Abschlusszertifikate nach bestandenem zweiwöchigen Lehrgang im Metallzentrum der Handwerkskammer Koblenz.
Zehn Auszubildende hatten an der Fortbildung teilgenommen. Sechs erhielten im Rahmen einer kleinen Feierstunde ein Zertifikat des französischen Kraftfahrzeugverbands ANFA und ihre Prüfungsergebnisse aus den Händen des Koblenzer Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich. Beteiligt war neben den Auszubildenden das Lehrpersonal der EFMA (franz. Handwerkliches Berufsbildungszentrum) aus Bourgoin-Jallieu. Zu den Gratulanten gehörten Jens Fiedermann (Ausbildungswesen), Petra Laudemann (Mobilitätsberatung), Mirco Schuhmann (Berufsbildungszentrum KfZ und Jürgen Cornely (Ausbildungsberatung).
Kurz zuvor waren neun deutsche Konditoren- und Bäckerauszubildende im französischen Dijon zu Besuch. Begleitet wurden sie von den Konditormeistern und Ausbildern der Handwerkskammer Koblenz Rowena Redwanz und Rainer Hahn. Sie lernten dabei nicht nur Dijon kennen, sondern erschufen unter dem Motto "Gemeinsam backen, zusammen erleben" in einem französischen Ausbildungszentrum auch gemeinsam deutsch-französische Kuchenkreationen. Diese wurden im Rahmen eines Sommerfestes des Hauses RLP angeboten und die seit 60 Jahren bestehende deutsch-französische Partnerschaft gewürdigt.
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