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HWK Trier | April 2024
Webinar zur Fachkräfteeinwanderung
Die Neuregelungen der Fachkräfteeinwanderung sind nicht leicht zu durchschauen. Ein Webinar der LAG Welcome Center klärt die Teilnehmenden darüber auf.
Die Blitzumfrage zu den Belastungen durch Corona ergibt, dass Betriebe höhere Kostenh haben. (Foto: © Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com)
Vorlesen:
Die Handwerkskammern in Deutschland - HWK Münster
November 2020
Die Maßnahmen sowie der Organisation- und Verwaltungsaufwand im Rahmen des Infektionsschutzes bedeuten höhere Kosten.
79 Prozent der Handwerksbetriebe im Kammerbezirk tragen einen erhöhten Verwaltungs- und Organisationsaufwand durch die Maßnahmen zum Infektionsschutz. Ein Viertel davon empfindet diese Belastungen als stark bis sehr stark. Das zeigt die Corona-Blitzumfrage der Handwerkskammer Münster im Oktober. 70 Prozent der Befragten haben ihr Angebot wegen der Pandemie an verringerte Aufträge und Umsätze angepasst. Die Kosten wegen Corona sind bei 17 Prozent der Betriebe gestiegen. 48 Prozent halten künftige Kostensteigerungen für wahrscheinlich. Die Personalsituation in den Betrieben ist etwas angespannter geworden, meldet die Handwerkskammer.
Die starke bis sehr starke Betroffenheit der heimischen Handwerksbetriebe durch die Corona-Maßnahmen hat im Oktober gegenüber dem Vormonat leicht zugenommen. Das wird durch den "Corona-Effekt-Index" der Handwerkskammer Münster ausgedrückt, der im Monatsvergleich um 2,9 Punkte auf 22,6 zulegte. Das Münsterland (Index: 20,9) ist weniger stark betroffen als die Emscher-Lippe-Region (26,4). Am meisten Beeinträchtigungen merken die Anbieter für den gewerblichen Bedarf, die Gesundheitsgewerbe und die Nahrungsmittelgewerbe.
Weitere Meldungen aus dem Bezirk der Handwerkskammer Münster
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