Work21: Haix-Wear für den Beruf
Wie wäre ein Tag auf der Baustelle ohne die passende Bekleidung? Mit der Work21-Kollektion verspricht Haix den optimalen Look für den Beruf.
Dieser Artikel gehört zum Themen-Special Berufskleidung: So sind Sie richtig angezogen
Die Arbeitsbekleidung von Haix überzeugt durch hohe Funktionalität, angenehmen Tragekomfort und hochwertige Qualität. Inklusive durchdachter Funktionen orientierten sich die Work21-Kleidungsstücke an der Passform moderner Freizeitbekleidung. Arbeitsjacken, Westen, kurze sowie lange Arbeitshosen und Latzhosen bilden das Sortiment der Kollektion – jeweils in den Farben Black, Navy und Brown. Mit einer Vielzahl praktischer Taschen überzeugen Jacke und Weste: Vom Handy bis zum Werkzeug findet alles seinen Platz. Stretch-Einsätze am Rücken und Cordura-Abriebschutz an beanspruchten Stellen sorgen für Bewegungsfreiheit und die nötige Robustheit.
Ebenso sind die Hosen mit Stretch-Einsätzen und Abriebschutz ausgestattet. Die kurze Arbeitshose bietet mit einem ausgeklügelten Taschenkonzept Stauraum für alles, das schnell griffbereit sein muss. Bei der langen Arbeitshose sind zusätzliche Kniepolster einsetz- und fixierbar, die Latzhose verfügt über robuste Stretch-Hosenträger mit einer weiteren Stretch-Zone im Rückenbereich.
Zwei Kollektionen für Arbeit und Freizeit
Das aus 65 Prozent Polyester und 35 Prozent Baumwolle bestehende Material der Kleidungsstücke gewährleistet das Waschen aller Teile bei bis zu 60 Grad, so dass Verschmutzungen einwandfrei beseitigt werden können. Dank der sehr leichten Grammatur und extra dichten Webung der Produkte sind diese äußerst strapazierfähig und perfekt für den Einsatz auf jedmöglicher Baustelle.
Alle verwendeten Materialen sind nach Öko-Tex Standard 100 zertifiziert und in Europa hergestellt. Neben der Work21-Bekleidung bietet Haix die Life21-Kollektion – T-Shirts und Polo-Shirts sowie Softshell- und Fleece-Jacken für den Alltag, die man mit der Berufskleidung kombinieren kann.
Work 21 Die Kollektionen gibt es online hier.
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Text:
Verena S. Ulbrich /
handwerksblatt.de
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