Kfz-Gewerbe spendet für Flutopfer
                                                                                          Das Kraftfahrzeuggewerbe hilft den von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen und spendet an die Katastrophenhilfe in Altenahr.
                                                                                             Dieser Artikel gehört zum Themen-Special Hochwasserkatastrophe in Deutschland
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) spendet 25.000 Euro an die Katastrophenhilfe in Altenahr. Spontan angeschlossen haben sich der Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes, der sich mit weiteren 10.000 Euro an der Spendenaktion beteiligt, sowie die TAK Akademie Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe mit zusätzlichen 7.500 Euro.
 Auswirkungen lindern
 
Jürgen Karpinski Foto: © ProMotor"Die Bilder aus den Gebieten der Flutkatastrophe in Deutschland und einigen Nachbarländern gehen uns allen nicht aus dem Kopf", sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. "Unsägliches Leid und die pure Not vieler Menschen, die alles verloren haben, fordern unsere Solidarität und unsere Hilfe. Unsere Spende soll ein Beitrag dazu sein, die Auswirkungen dieser Totalverluste zumindest zu lindern."
  Kraft für den Neuaufbau
 Bei allem Leid, dass viele Betroffene erfahren müssten, gebe die überwältigende Hilfsbereitschaft vieler Menschen und Organisationen Mut und Kraft für den Neuaufbau, erklärt Altenahrs Bürgermeisterin Cornelia Weigand. "Daher danke ich stellvertretend dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe sehr herzlich für die großzügigen Spenden.“
 Quelle: ZDK
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                                                                                              Text: 
Lars Otten / 
handwerksblatt.de                                                                                                                                                                                                                                                                                                         
                                                                                                                                                                                                                                    
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