Dachdeckermeisterin Sina Klein ist als Influencerin auf zwei Social-Media-Kanälen aktiv. Ihre Mission: Jungen Menschen zeigen, wie schön das Handwerk ist und vor allem junge Frauen dazu motivieren, eine Ausbildung im Bau-Handwerk zu beginnen. Ihre authentischen Einblicke aus dem Arbeitsalltag haben ihr eine beachtliche Anzahl an Followern beschert. Von ihrem positiven Image und ihrer Reichweite wollen auch Unternehmen profitieren. Der erste Kooperationspartner war der Online-Shop Dach PRO. Zurzeit arbeitet sie mit verschiedenen Werbepartner zusammen, darunter Makita, FHB, Pica-Marker und Plancraft. In der Folge 14 unserer Reihe "Influencer im Handwerk" plaudern Plancraft-Gründer Julian Wiedenhaus und Sina Klein über ihre Kooperation und wie es einer Influencerin bei all ihren Werbedeals gelingt, glaubwürdig zu bleiben. (Foto: © Marlen Janssen)

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Influencer im Handwerk #014 Sina Klein

Dachdeckerin Sina Klein hat mehrere Tausend Follower auf Instagram und TikTok. Das macht sie attraktiv für Unternehmen, die ihre Produkte im Handwerk anbieten möchten. Einer ihrer Werbepartner ist Julian Wiedenhaus von Plancraft.

Es ist eine Social-Media-Kooperation mit eher freundschaftlichem Charakter: Plancraft begleitet Dachdeckerin Sina Klein bereits seit ihrer Ausbildung und der Meisterschule. Ein Mitarbeiter des Hamburger IT-Start-ups hat der jungen Influencerin aus Niedersachsen sogar das Logo für ihre Tätigkeit auf Instagram und TikTok gestaltet. Ein Video-Call mit der bislang höchsten "super"-Dichte unserer kleinen "Influencer im Handwerk"-Reihe, in der Plancraft-Geschäftsführer Julian Wiedenhaus und Handwerksmeisterin Sina Klein darüber plaudern, wie Werbepartnerschaften von Unternehmen und Content-Creatorn funktionieren und wie man als Influencerin im Handwerk den Spagat zwischen Werbung und Glaubwürdigkeit schafft.

DHB: Sina, wie viele Follower hast du aktuell bei Instagram und TikTok? 
Sina: Auf Instagram sind es etwas mehr als 56.000, auf TikTok rund 28.000. 

DHB: Julian, als Sina die Zahl ihrer TikTok-Follower nannte, hast du anerkennend genickt. Auf den ersten Blick sieht die Zahl nicht so riesig aus.   
Julian: Auf TikTok ist die Zahl der Follower nicht so entscheidend, weil die Videos per se viel Reichweite kriegen. Dafür sind 28.000 bockstark.  
Sina: Das stimmt. Allerdings ist TikTok nicht so meine Plattform. Es ist eine ganz andere Community als auf Instagram.  

Sina Klein ist auf den Social-Media-Plattformen Instagram und TikTok als @dachdeckerin_sina präsent Foto: © Marlen JanssenSina Klein ist auf den Social-Media-Plattformen Instagram und TikTok als @dachdeckerin_sina präsent Foto: © Marlen JanssenDHB: Wie unterscheiden sich die beiden Social-Media-Plattformen?
Sina: Ich habe das Gefühl, dass sich die Leute auf meinen Instagram-Account mehr für das Handwerk interessieren – entweder, weil sie bewusst nach meinem Content schauen, oder weil sie selbst Handwerker sind. Auf TikTok funktioniert der Algorithmus anders. Dort werden meine Beiträge auch an Leute ausgespielt, die sich nicht ausdrücklich fürs Handwerk oder für die Arbeit einer Handwerkerin interessieren. 

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DHB: Woran merkst du denn, dass die TikTok-Nutzer weniger mit deinem Content anfangen können?
Sina: Am meisten an den Kommentaren. Die Leute auf TikTok haben weniger Hemmungen, etwas Negatives zu schreiben.

DHB: Du hast deinen ersten Beitrag für Instagram im Mai 2020 hochgeladen. Anderthalb Jahre später bist du zum ersten Mal auf TikTok aktiv geworden. Was willst du den Leuten mitteilen?
Sina: Ich möchte vor allem den Jüngeren zeigen, wie schön das Handwerk sein kann, wie fassettenreich der Beruf des Dachdeckers ist und was man als Frau bewirken kann. Es gibt leider erst sehr wenige junge Frauen im Bauhandwerk, aber diese kleine Gruppe von Mädels hat sich bereits eine sehr starke Community auf Social Media aufgebaut, in der wir uns gegenseitig unterstützen und austauschen. Das ist echt cool.      

DHB: Mit welchen Fragen wenden sich die jungen Frauen an dich? 
Sina: Viele wollen beispielsweise wissen, was ich mache, wenn ich auf der Baustelle meine Tage habe, oder ob ich ihnen eine Marke oder ein Geschäft empfehlen kann, die passende Zunftkleidung für Frauen anbieten.  

DHB: Das leitet perfekt zu unserem Thema über: Wann haben dich die ersten Unternehmen angesprochen, ob du für ihre Produkte werben möchtest?  
Sina: Die erste richtige Zusammenarbeit hat sich Ende 2021 mit Dach PRO ergeben. Auf meinem Instagram-Account habe ich nicht nur ihre Kollektion gezeigt, sondern ich habe auch für sie gemodelt. Von Selim Fritz und seinen Leuten habe ich auch einiges über Social Media gelernt, wodurch ich meine Reichweite steigern konnte. Danach ging es los. Es sind vermehrt Unternehmen auf mich zugekommen und haben mir eine Kooperation angeboten.   

Dach-PRO Selim Fritz von "Dach PRO" war einer der ersten Gesprächspartner unserer Reihe "Influencer im Handwerk". Hier geht’s zur Folge #003,5 Selim Fritz & Co. auf handwerksblatt.de.

DHB: Wie muss ich mir so eine Kooperation vorstellen? 
Sina: Aktuell laufen die meisten Kooperationen über Barter Deals. Dabei stellen mir die Unternehmen ihre Produkte zur Verfügung. Im Gegenzug zeige ich meinen Followern, wie ich damit arbeite. Ich habe aber auch bezahlte Kooperationen. 

DHB: Mit welchen Unternehmen arbeitest du derzeit zusammen?
Sina: Auf jeden Fall gehört Makita dazu, weil ich deren Werkzeuge einfach super-gerne benutze. Von FHB teste ich die Zunft- und Arbeitsklamotten und gebe ihnen ein Feedback, ob die Kleidung auch cool für Frauen ist. Böcker ist mit dabei, weil unsere Firma mit ihren Kränen arbeitet. Stickunion ist in meinem Content ständig im Bild, weil sie unsere Arbeitskleidung besticken, die ich jeden Tag trage. Und immer mal wieder taucht auch Plancraft in meinem Feed auf. 

Julian Wiedenhaus, Gründer und Geschäftsführer der Plancraft GmbH Foto: © Plancraft GmbHJulian Wiedenhaus, Gründer und Geschäftsführer der Plancraft GmbH Foto: © Plancraft GmbHDHB: Julian, wie seid ihr auf Sina gekommen?  
Julian: Wenn man sich ein bisschen in der Handwerks-Bubble bewegt und schaut, wer gute Inhalte produziert, dann stolpert man relativ schnell über die einschlägigen Accounts und Content-Creator wie Sina. 

DHB: Wann habt ihr denn Kontakt zu ihr aufgenommen? 
Julian: Das muss ungefähr 2020 gewesen sein. Wir haben ihr eine Nachricht auf Instagram geschickt und sie gefragt, ob wir sie interviewen dürfen. Daraus ist ein YouTube-Video aus unserer Reihe "#crafttalk" entstanden. 

DHB: Warum ist eure Wahl auf Sina gefallen?
Julian: In dieser Sphäre des Influencer-Marketings ist es super-wichtig, dass die Content-Creator auch zu den Werten der Marke passen. Wir legen viel Wert auf Bodenständigkeit. Dass jemand nicht nur labert, wie toll er ist, sondern auch abliefert. Dafür steht Sina. Sie ist sehr geerdet, super-motiviert, liefert super-spannende Insights, gibt sich super-authentisch. Das fanden wir alles cool. 

DHB: Habt ihr eine feste Absprache, wie oft oder zu welchem Anlass Sina etwas über Plancraft postet? 
Julian: Nein. Unsere Zusammenarbeit ist eher locker und bewusst langfristig ausgelegt. Sina führt ja noch keinen eigenen Betrieb. Da ergibt es einfach keinen Sinn, dass sie jeden Tag ihr Tablet mit dem Plancraft-Logo in die Kamera hält und dafür monatlich den Betrag X erhält. Wir waren aber super-happy, als wir sie während der Meisterschule unterstützen konnten. In den Lehrgänge geht es ja auch darum, Leistungen durchzurechnen. 

Plancraft Im Online-Artikel "Plancraft will Software für das Handwerk möglichst einfach halten" auf handwerksblatt.de stellen wir das Start-up aus Hamburg sowie deren Softwarelösung für das Bau- und Ausbaugewerbe vor.

DHB: Welchen Content habt ihr denn in dieser Zeit erstellt?
Sina: Wir haben beispielsweise ein Video zusammen produziert, das gleichzeitig auf dem Account von Plancraft und meinem Account gepostet wurde. Darin ging es darum, wie es in der Meisterschule läuft, was ich Neues gelernt habe und welche Tipps ich geben kann. 
Julian: In der Zusammenarbeit mit den Content-Creatorn steht gar nicht so sehr die Werbung für unser Produkt im Fokus. Es geht uns ganz generell um die Digitalisierung im Handwerk. Dass sie kein Selbstzweck ist, sondern einen signifikanten Unterschied im Leben einer Gründerin oder eines Betriebsinhabers machen kann. Mir wäre es schon wichtig, wenn ich wüsste, dass mir die Nutzung einer Handwerkersoftware vielleicht eine oder zwei Stunden mehr Zeit für meine Familie oder für mein Hobby verschafft. Deshalb versuchen wir auch, in den Unterricht möglichst vieler Meisterschulen zu gehen, um diese Botschaft zu vermitteln.     

DHB: Wie weit bist du denn inzwischen mit der Meisterschule, Sina?
Sina: Ich habe sie im Mai 2023 beendet. 

Dachdeckermeisterin Sina Klein Foto: © Marlen JanssenDachdeckermeisterin Sina Klein Foto: © Marlen JanssenDHB: Wie lange nutzt du Plancraft schon, und was hast du Zukunft damit vor?
Sina: Ich arbeite schon seit zwei Jahren mit der Software. Für meine Social-Media-Tätigkeit habe ich ein Kleingewerbe angemeldet und schreibe mit Plancraft die Angebote und Rechnungen.

Das nächste Projekt wäre die Übernahme unserer Firma. Mein Papa ist 63. Er schreibt die Angebote und Rechnungen noch per Hand vor und meine Mama überträgt sie dann in ein super-altes Programm. Mein Plan wäre, unsere Firma so langsam auf die Software von Plancraft umzustellen und sie in den kommenden Jahren zum festen Bestandteil unserer betrieblichen Prozesse zu machen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich ein paar Beiträge für Social Media produziere, in denen ich mit meinem Papa ein paar Angebote mit Plancraft erstelle.  

DHB: Mit wie vielen Influencern aus dem Handwerk arbeitet ihr zusammen? 
Julian: Insgesamt dürften es rund zehn Partner sein. Plancraft ist eine Handwerkersoftware, die den Handwerksbetrieben dabei helfen soll, die Arbeit im Büro und auf der Baustelle schneller und einfacher zu erledigen. Darin können zum Beispiel Angebote erstellt, Aufmaße hinterlegt, Arbeitsanweisungen über einen Team-Chat an die Mitarbeiter übermittelt und natürlich auch Rechnungen geschrieben werden. Unsere Software richtet sich an das gesamte Bau- und Ausbaugewerbe. Deshalb sind wir super-happy, dass wir Content-Creator aus den verschiedensten Gewerken haben. 

DHB: Wer gehört denn neben Sina noch zu euren Partnern? 
Julian: Einer der Ersten war Andy Hansen, der bei Instagram als "Malermeister Andy" unterwegs ist. Mit ihm arbeiten wir seit 2021 zusammen. Ein weiterer Partner ist Malermeister Denis Fiedler aka "Denis in Action". Er hat mit uns vor kurzem auf der Messe "Farbe, Ausbau und Fassade" in Köln Spachteltechniken vorgeführt.   

Kennzeichnung von Werbepartnerschaften Für Content-Creator stellen Meta (unter anderem Facebook und Instagram) und TikTok einige Informationen bereit, wie bezahlte Anzeigen und die Zusammenarbeit mit Marken zu kennzeichnen sind. Hier geht's zu den Online-Artikeln "Werben für eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung" bei TikTok und "Geld verdienen" bei Meta.

DHB: Welche Rolle spielen Influencer aus dem Handwerk für das Marketing von Plancraft?
Julian: Sie nehmen einen sehr hohen Stellenwert ein, weil sie die Sprache unserer Zielgruppe sprechen. Die Familie meines Mitgründers hat einen eigenen Handwerksbetrieb. Damit kennen wir zwar die Prozesse, aber wir sind halt nicht jeden Tag auf der Baustelle oder beim Kunden, wo unsere Software genutzt wird. Über die Sozialen Medien möchten wir vor allem junge Handwerkerinnen und Handwerker erreichen, die sich selbstständig machen wollen, und die nach einer Software-Lösung suchen, die ihnen Freiräume im Arbeitsalltag verschafft.  

DHB: Wie stellt ihr fest, ob eure Kampagnen mit den Influencern aus dem Handwerk erfolgreich waren? 
Julian: Es gibt verschiedene Faktoren. Dazu gehören die Reichweite und die Interaktion mit den Posts. Wir schauen uns an, wie viele Likes und Kommentare die Beiträge erhalten haben, aber auch wie oft sie geteilt oder gespeichert worden sind. Am Ende des Tages kommt es natürlich darauf an, wie viele neue Kunden wir akquirieren konnten. Das lässt sich ganz gut über einen Referral-Link oder Affiliate-Link nachvollziehen. 

DHB: Was verbirgt sich hinter diesem speziellen Link und wie funktioniert er?
Julian: Wir erstellen für jeden unserer Partner einen eigenen Link, der zur Webseite von Plancraft führt. Wenn sie gefragt werden, ob sie eine bestimmte Handwerkersoftware empfehlen können, teilen sie einfach diesen Link. So können wir eindeutig identifizieren, von welchem Influencer wie viele potenzielle neue Nutzer zu uns gekommen sind und daraus ableiten, wie gut die Partnerschaft mit Plancraft funktioniert. 

DHB: Zahlt sich das Influencer-Marketing für Plancraft aus?
Julian: Durchaus, ja. Selbst wenn es sich nicht lohnen würde, wäre es ein super-wichtiges Vehikel, um damit unser Markenbild zu transportieren und um das junge Handwerk auf Social Media zu erreichen.

Die Social-Media-Kanäle von Sina KleinDachdeckermeisterin Sina Klein ist auf den Social-Media-Plattformen Instagram und TikTok präsent.

DHB: Sina, hast du schon Angebote für Kooperationen abgelehnt?
Sina: Ja, denn sie hätten nicht zu mir und meinem Content gepasst. Es gibt viele coole Produkte, die ich mal ausprobieren könnte, aber das käme total unglaubwürdig rüber und würde so wirken, als ob ich nur am Geld interessiert wäre. Dafür folgen mir die Leute nicht. 

DHB: Glaubwürdigkeit ist essenziell für Influencer. Wie stellst du sicher, dass du glaubwürdig bist und bleibst?
Sina: Indem ich nur für Produkte werbe, von denen ich überzeugt bin, weil ich schon lange mit ihnen arbeite. Außerdem finde ich es ganz wichtig, zu einer Marke zu stehen. Wie sähe es denn aus, wenn ich heute einen Bohrschrauber von Makita vorstelle, im nächsten Monat einen Bohrschrauber von Hilti und wieder einen Monat später den Bohrschrauber eines anderen Herstellers? Das nimmt mir doch keiner meiner Follower ab. Als Influencer sollte man immer glaubhaft und authentisch rüberkommen. Ich hoffe, dass mir dies bislang ganz gut gelungen ist. 

Die grünen Pica-Marker (links im Bild), mit denen Sina Klein gerne arbeitet, sind in vielen ihrer Posts auf Social Media zu sehen. Dies hat schon für kritische Nachfragen gesorgt. Foto: © Marlen JanssenDie grünen Pica-Marker (links im Bild), mit denen Sina Klein gerne arbeitet, sind in vielen ihrer Posts auf Social Media zu sehen. Dies hat schon für kritische Nachfragen gesorgt. Foto: © Marlen JanssenDHB: Gab es denn schon kritische Reaktionen auf deine Posts?
Sina: Immer wieder mal. Ich gebe dir mal ein Beispiel: In den meisten meiner Videos sind drei grüne Stifte von Pica-Marker zu sehen, die in einer Tasche an meinem Hosenbein stecken. Da kam dann der Kommentar: "Wofür brauchst du denn drei Stifte? Das ist doch bestimmt Werbung!" 

Ich habe zwar eine Kooperation mit Pica-Marker, aber wenn ich meinen Arbeitsalltag filme, halte ich die Stifte nicht bewusst in die Kamera. Sie sind einfach zu sehen, weil ich sie jeden Tag dabeihabe und für die Arbeit brauche, denn jeder Stift hat eine andere Minenfarbe oder eignet sich für einen anderen Untergrund. 

DHB: Am Ende jeder Folge der "Influencer im Handwerk" können die Gesprächspartner vorschlagen, wen wir als Nächstes interviewen sollen. Wen wollt ihr nominieren? 
Sina: Spenglermeisterin Jennifer Konsek (Instagram: @jenni_vom_dach), Dachdeckermeisterin Marleen Solle (Instagram: @roofing_marly) oder SHK-Anlagenmechanikerin Melissa Stadali (Instagram: @lissyshandwerk; TikTok: @lissyshandwerk).  
Julian: Denis Fiedler (@denis_in_action). Er ist ein Maler der ganz besonderen Art, der vor allem Spachteltechniken macht und einfach ein klasse Typ ist.

Steckbrief

Name: Sina Klein
Alter: 24 Jahre
Abschluss: Dachdeckermeisterin
Betrieb: K&B Bedachungen GmbH
Gewerk: Dachdecker
Ort: Eldingen im Landkreis Celle
Mitarbeiter: 4
Internetauftritt: kub-bedachungen.de

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Text: / handwerksblatt.de

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