ZVSHK-Designpreis "Badkomfort für Generationen" ausgelobt
Bis zum 13. Dezember können sich Hersteller und Handwerker um den Produkt-Award des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima bewerben.
Dieser Artikel gehört zum Themen-Special Interessante Wettbewerbe für Handwerker
Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) startet den Produktwettbewerb "Badkomfort für Generationen". Der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundesbauministeriums (BMWSB) zeichnet überzeugende Produktlösungen für generationenübergreifende Bäder aus. Die Auszeichnung erfolgt im März 2025 auf der ISH in Frankfurt.
Award als Marktimpuls
"Die aktuell verhaltene Nachfrage im Badsegment betrifft die gesamte Sanitärwirtschaft. Die Gründe liegen unter anderem im starken Rückgang bei den Neubauten und in den mittlerweile geringeren Fördermöglichkeiten für Badsanierungen im Gebäudebestand", erklärt ZVSHK-Präsident Michael Hilpert. Unsere alternde Gesellschaft benötige aber eine immer größere Zahl an generationenübergreifenden, barrierefreien und pflegegerechten Bädern, daher solle mit dem Produkt-Award ein Marktimpuls für das Wiederankurbeln des Geschäfts gegeben werden, so Hilpert.
Sonderpreis für Badplanungen des Handwerks
Erstmalig in der Geschichte des Wettbewerbs lobt der ZVSHK einen Sonderpreis für Badplanungen des Handwerks aus. Gefragt sind innovative und kreative Planungsbeiträge aus dem Handwerk, die belegen, wie optisch ansprechend und hochfunktional generationenübergreifende Bäderlösungen sein können. Schließlich seien es die Handwerker, die die nützlichen und ansprechenden Produkte der Hersteller einbauen und in die Badplanung einfließen lassen. "Dieser Bedeutung unseres Sanitärhandwerks tragen wir mit dem Sonderpreis für Badplanungen Rechnung und freuen uns auf eine rege Teilnahme unserer Bäderspezialisten", betont Hilpert.
Die Ausschreibungsfrist endet am 13. Dezember. Informationen und Bewerbungsunterlagen gibt es hier.DHB jetzt auch digital!Einfach hier klicken und für das digitale Deutsche Handwerksblatt (DHB) registrieren!
Text:
Claudia Stemick /
handwerksblatt.de
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