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HWK Trier | August 2022
Neue Meisterkurse starten im September – noch Plätze frei
Im September starten die neuen Meisterkurse der Handwerkskammer Trier. Interessierte können sich noch anmelden!
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Mobilität | August 2022
Vom simplen Zelt bis zum Luxusliner oder Expeditionsmobil – der CARAVAN SALON zeigt die komplette Bandbreite für Outdoor-Enthusiasten. Welche Neuheiten auf den Ständen der Aussteller zu entdecken sind, verrät diese kleine Übersicht.
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Mobilität | August 2022
Caravaning 2022: In der 61. Auflage und noch immer unter Corona-Bedingungen zeigt sich der CARAVAN SALON vom 27. August bis 4. September größer denn je mit der gesamten Bandbreite des Caravaning für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel.
Die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger verspricht: "Wir lassen die saarländischen Unternehmen nicht allein." (Foto: © Birgit Schmidt/123RF.com)
März 2020
"Corona ist da, auch in der Wirtschaft", so die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger (SPD). Sie hat Maßnahmen vorgestellt, mit denen der wirtschaftliche Schaden durch die Corona-Pandemie eingedämmt werden soll.
"Diese Pandemie hat die Wirtschaft bereits infiziert und sie wird nicht an der Wirtschaft vorbei gehen, ohne Schaden zu hinterlassen." Die Lage sei sehr ernst, so die Ministerin. "Der Mensch steht im Mittelpunkt, die Gesundheit geht vor." Deshalb habe die Landesregierung Sofortmaßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Corona-Virus so weit wie möglich einzudämmen.
Zum Notrufportal für die saarländische WirtschaftZudem hat Rehlinger einen 10-Punkte-Plan für die saarländische Wirtschaft vorgestellt. Dazu zählen nach Informationen des saarländischen Wirtschaftsministeriums Informations- und Beratungsangebote für Unternehmen ebenso wie schnell verfügbare Liquiditätshilfen und Bürgschaften für Unternehmen mit kurzfristigen corona-bedingten Schwierigkeiten.
Unter anderem will die Landesregierung ein Kreditprogramm in Höhe von zehn Millionen Euro auflegen. Damit könnten etwa Ausfälle durch unterbrochene Lieferketten überbrückt werden. Darüber hinaus soll das Sonn- und Feiertagsfahrverbot bis auf Weiteres ausgesetzt werden. Außerdem will sich das Saarland beim Bund für zinsfreie Steuer- und Abgabenstundungen einsetzen, die Bundesregierung darum bitten, die Beihilferegeln für Unternehmen zeitweise auszusetzen und die De-minimis-Schwelle von 200.000 auf 500.000 Euro anzuheben.
Vor allem der Informationsbedarf sei bei vielen Unternehmen "riesig", sagte die Wirtschaftsministerin. Man werde daher mit eigenen Angeboten reagieren und die bestehenden Instrumente wie Kurzarbeit stärker erläutern. "Und wir wollen ein Signal in einen verunsicherten Markt geben: Wir werden alle Maßnahmen möglich machen, um Arbeitsplatzverluste und langfristige Schäden der Wirtschaft zu vermeiden. Wir lassen die saarländischen Unternehmen nicht allein." Der Maßnahmenkatalog sei auch das Ergebnis intensiver Gesprächen mit Wirtschaftsverbänden und saarländischen Unternehmen.
Quelle: Saarländisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr
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