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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Hier finden Sie einmal in der Woche die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk, kuratiert von Chefredakteur Stefan Buhren. (Foto: © Verlagsanstalt Handwerk)
Vorlesen:
September 2020
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk.
In einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
Lange geplant, nun endlich verabschiedet: Das Gesetz, das die sogenannte Abmahn-Industrie stoppt. Auch der Zugang zu Ersatzteilen wird erleichtert. Mehr lesen!
Gerade kleine Unternehmen sind oft kreativ und machen so manche innovative Erfindung. Diese guten Ideen sollte man sich patentieren lassen. Wie das abläuft, erklärt ein Experte. Mehr lesen!
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Die neue Internet-Plattform unseres Verlags bündelt Branchen-Know-how und redaktionelle Kompetenz für den deutschsprachigen Markt. Statt sich notwendige Informationen auf verschiedenen Seiten zusammensuchen zu müssen, reicht ein Blick auf www.gebaeudehuelle.net
Foto: © auremar/123RF.comDie Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe belohnt Beispiele erfolgreicher beruflicher Inklusion mit bis zu 5.000 Euro. Eine Bewerbung ist bis zum 31. Januar möglich. Mehr lesen!
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Das Handwerk begrüßt das neue GWB-Digitalisierungsgesetz, weil es die Datenökonomie auf eine faire Grundlage stellt. Kfz-Werkstätten etwa erhalten damit Zugang zu den Daten aus Fahrzeugen. Mehr lesen!
Die Corona-Krise macht dem Kraftfahrzeuggewerbe Probleme – besonders in Zeiten sich verändernder Mobilitätskonzepte. Der ZDK fordert deshalb strukturelle Unterstützung für den Automobilhandel. Mehr lesen!
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