Die Woche im Handwerk (KW 5/20)
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk.
Präsentiert Die Woche im Handwerk: Chefredakteur Stefen Buhren. Foto: © Andreas BuckIn einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
KW 5/20
Transparenzregister: Achtung Abzocke!
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Eine Organisation Transparenzregister e. V. aus Plauen versendet E-Mails mit dem Betreff "Zahlungsaufforderung wegen Verstoß gegen das Geldwäschegesetz". Das Handwerk warnt: Hände weg! Mehr lesen!
Aus für den alten Kamin?
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Holzfeuerungen, die zwischen 1985 und 1994 errichtet worden sind und zu viel Staub sowie Kohlenmonoxid ausstoßen, müssen Ende 2020 abgeschaltet werden. Mehr lesen!
+++ Service +++ Gebündeltes Fachwissen für Handwerker
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Die neue Internet-Plattform unseres Verlags bündelt Branchen-Know-how und redaktionelle Kompetenz für den deutschsprachigen Markt. Statt sich notwendige Informationen auf verschiedenen Seiten zusammensuchen zu müssen, reicht ein Blick auf www.gebäudehülle.net
Nachfrage nach Stromern ausgebremst
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Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe kritisiert die Bundesregierung, weil sie die Erhöhung des Umweltbonus für Elektrofahrzeuge auf unbestimmte Zeit verzögert. Mehr lesen!
So sparen Betriebe Energie und bares Geld
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2020 Jahr sollen die Strompreise im Vergleich zum Vorjahr um etwa fünf Prozent steigen. Höchste Zeit, Energie und damit bares Geld zu sparen. Experten wissen, wie es geht. Mehr lesen!
Falschgeld: Immer weniger falsche Fünfziger
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In Deutschland sind weniger "Blüten" im Umlauf. Vor allem die gefälschten 50-Euro-Scheine nehmen deutlich ab, meldet die Bundesbank. Mehr Fälschungen gibt es bei 100-, 200- und 500-Euro-Banknoten. Mehr lesen!
Text:
Stefan Buhren /
handwerksblatt.de
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