Die Sagrada Família ist vermutlich das bekannteste Wahrzeichen Barcelonas. Das wird sich Katja natürlich nicht entgehen lassen. (Foto: © graphicswizard/123RF.com)
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Dezember 2025
Neben Ruhm und Ehre ist der Gewinn beim Wettbewerb Miss Mister Handwerk eine Reise. schauinsland-reisen hat Katja Lilu Melder und Marius Karl Hanten jeweils einen 1.000-Euro-Reisegutschein spendiert.
Der große Moment ist nun schon länger vorbei, Katja Lilu Melder und Marius Karl Hanten sind auf dem Kongress Zukunft Handwerk der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse in München zu Miss und Mister Handwerk gewählt worden – ein Jahr sind die beiden nun die weithin sichtbaren Repräsentanten des Handwerks. Nach der Wahl haben die zwei nicht nur die zu ihrem neuen Titel passende Schärpe bekommen, sondern auch Ruhm, Ehre – und eine Gewinner-Reise, gesponsert vom Reiseveranstalter schauinsland-reisen.
Die Reise ist in diesem Jahr allerdings gleich in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes, wie Projektleiterin Maren Niggemann mitteilt. "Bisher waren es immer gemeinsame Wochenend-Trips beider Titelträger mit je einer Begleitperson in eine europäische Stadt", sagt sie. Erstmals ist in diesem Jahr nun schauinsland-reisen als Kooperationspartner im Boot. "Die beiden Titelträger haben jeweils einen 1.000-Euro-Gutschein gewonnen, den sie nach ihren Wünschen einlösen können", sagt Maren Niggemann.
Es sind zudem individuell planbare Reisen, die nicht unbedingt gemeinsam stattfinden müssen – und das Ergebnis ist tatsächlich eine zweigeteilte Gewinner-Reise. Dabei war Marius Karl Hanten schon unterwegs, während einige Umstände es mit sich gebracht haben, dass die Reise von Katja Lilu Melder gleich zweimal verschoben werden musste.
Und auch das Ziel von Miss Handwerk hat sich geändert. "Eigentlich wollte ich nach Madeira, aber das hat dann aus familiären Gründen, die die Verlegung nötig machten, nicht geklappt. Aber bei schauinsland-reisen war man total kooperativ und unkompliziert", freut sich Katja Lilu Melder. Und ergänzt: "Wenn die Reise genauso toll wie die Betreuung wird, dann bin ich wunschlos glücklich und super happy!" Für sie geht es zusammen mit ihrer besten Freundin nach Barcelona. "Wir beide machen zusammen immer wieder Städtereisen, Barcelona stand da auch auf unserer Liste", sagt sie.
Die Vorfreude bei Miss Handwerk ist auf jeden Fall ziemlich groß, und in drei Tagen kann man in der nordspanischen Metropole auch eine Menge sehen und erleben. Wobei da noch alles offen ist. "Ich sehe es nämlich eigentlich eher so: Ich will alles sehen!", sagt Miss Handwerk lachend. Ein Termin steht allerdings schon jetzt fest.
Von ihrer Freundin hat Katja Lilu Melder nämlich zum Geburtstag "ein schickes und besonderes Essen" geschenkt bekommen. "Das werden wir dann in Barcelona an einem der drei Tage, die wir dort sein werden, in die Tat umsetzen", sagt sie. Auch die Jahreszeit dürfte nicht verkehrt sein, der April in Barcelona ist sicherlich angenehmer als der April in Katja Lilu Melders Wohnort Hamm. "Ja, davon kann man ausgehen", sagt sie lachend.
Mister Handwerk wiederum hat seine Gewinner-Reise schon hinter sich. "Ich war mit Frau und Kind im Sommer auf Ibiza", sagt der Fleischermeister aus Erkrath, der das Finale um den Titel Mister Handwerk im März für sich entscheiden konnte. Kein neues Ziel für den 28-Jährigen. "Wir sind eigentlich jedes Jahr auf der Insel", sagt er. Ergänzt dann aber lachend: "Eine Premiere war es trotzdem.
Denn es war das erste Mal mit Kind! Insofern – eigentlich war es eher kein Urlaub." Ein wenig Respekt habe er im Vorfeld vor dem Flug mit dem Nachwuchs gehabt, allerdings sei der gar nicht nötig gewesen. "Klar, man weiß ja auch nicht, ob das Kind dann dauernd schreit oder weint, aber es war ganz cool", sagt er. Und dann sei es eben eine Woche Familienurlaub auf der Sonneninsel gewesen – Ausflug nach Formentera inklusive.
Einen besonderen Ort hat Marius Karl Hanten mit seiner kleinen Familie außerdem noch besucht. "Wir waren an der Stelle, an der ich meiner Frau vor einem Jahr den Antrag gemacht habe – das war schon wirklich schön", sagt Mister Handwerk, ein wenig gerührt wirkt er dabei.
Gefeiert wurde dann natürlich. "Eben abwechselnd, weil einer musste ja bei unserem Carlo bleiben", sagt er lachend. Das habe der Freude allerdings keinen Abbruch getan. "Es war eine rundum gelungene Reise. Ich hatte sogar meine Mister-Handwerk-Schärpe mitgenommen und einmal angezogen. Schließlich will ich das Handwerk auch im Ausland repräsentieren", sagt der Fleischermeister.
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