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HWK Koblenz | Oktober 2025
48 Jahre im Dienst der Kundschaft
Der Salon Zimmermann in Bad Kreuznach verabschiedete seine Mitarbeiterin Marion Andres nach fast fünf Jahrzehnten Betriebszugehörigkeit feierlich in den Ruhestand.
Friseure müssten als körpernahe Dienstleister jetzt in der Impfreihenfolge berücksichtigt werden, sagt der Friseurverband. (Foto: © instaphoto/123RF.com)
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März 2021
Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks fordert eine schnelle Einbeziehung der Friseure in die Impfkampagne.
Nach der Wiederöffnung der Friseursalons Anfang März und mit Blick auf die beginnende dritte Corona-Infektionswelle fordert der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) schnelle Impfangebote für die 240.000 Beschäftigten. Dies sei ein Möglichkeit, aus der Krise zu kommen und einen dritten Lockdown zu vermeiden.
Friseure müssten als körpernahe Dienstleister jetzt in der Impfreihenfolge berücksichtigt werden. "Es sind jetzt rasche Impfangebote für die Friseure geboten", sagt Harald Esser, Präsident ZV. "Kaum eine weitere Berufsgruppe kommt seinen Kundinnen und Kunden so nah wie Friseure. Wir müssen zeitnah in die Impfkampagne einbezogen werden."
Quelle: ZV
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