Apollo bietet seinen Franchisepartnern ein umfangreiches Servicepaket

Apollo bietet seinen Franchisepartnern ein umfangreiches Servicepaket (Foto: © georgerudy/123RF.com)

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Als selbstständiger Optiker im starken Verbund

Apollo-Optik ist seit 30 Jahren am Markt und bietet nicht nur konzerneigene Filialen, sondern auch ein Franchisepartner-Konzept an.

Mit über 800 Filialen, davon 230 Franchise-Filialen, ist Apollo Optik einer der großen Player im Franchise-Markt. 1972 in Schwabach gegründet, bietet das Unternehmen, das heute der Grand-Vision-Gruppe angehört, eine große Auswahl an Brillen, Kontaktlinsen sowie fachliche Beratung. Dabei hat die Augenoptikerkette sowohl eigene Marken als auch Fremdmarken im Angebot und kann somit auf ein breites Sortiment verweisen.

Neben konzerngeführten Filialen bietet Apollo-Optik seit 30 Jahren ein Franchise-Konzept an und richtet sich damit sowohl an Gründer als auch an bereits bestehende Augenoptiker-Betriebe, die sich dem Franchise-Verbund anschließen möchten. Stabile Umsätze über dem Branchendurchschnitt verspricht das Unternehmen und verweist auf die außerordentlich guten Einkaufskonditionen durch Sammeleinkauf, die Unternehmern einen Wettbewerbsvorteil bieten. Schließlich lässt sich auf Basis eines großen Verbunds anders verhandeln als als Einzelkämpfer.

Unterstützung bei der Gründung

Wer sich im Apollo-Verbund selbstständig machen möchte, erhält Unterstützung in Form eines Gesamtpakets. Zum Franchise-Paket gehören in der Planung eine genaue Standort-Analyse und Hilfe bei der Suche nach geeigneten Ladenlokalen, bei Bedarf Unterstützung bei der Businessplanerstellung sowie bei der Suche und Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Hilfe bei der Einrichtungsplanung sowie Marketingunterstützung bei der Planung der Eröffnungswerbung.

Werden in den ersten Tagen nach der Eröffnung zusätzliche Mitarbeiter benötigt, bietet auch hier der Franchisegeber Unterstützung. Doch auch während des Betriebs geht die Unterstützung weiter. Schließlich ist die Marke Apollo an der Qualitätssicherung und dem guten Ruf der Marke interessiert und sichert diese durch Unterstützungsangebote ab. So bietet das Unternehmen seinen Franchisenehmern Beratung bei betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Themen. Betriebswirtschaftliche Benchmarks zum Vergleich der Geschäftszahlen geben dem Gründer ein Gefühl dafür, wie er mit dem eigenen Betrieb dasteht.

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Schulungen und Meetings werden angeboten 

Kontinuierliche Schulungsangebote sorgen dafür, dass die Unternehmer immer auf dem aktuellsten Stand sind. In Erfahrungsaustausch-Meetings treffen sie Gleichgesinnte und lernen so auch voneinander. Darüber hinaus profitieren Franchisenehmer auch später von den bundesweiten Werbemaßnahmen mit hoher Strahlkraft.

Wer sich für eine Selbstständigkeit als Franchisenehmer bei Apollo entscheidet, muss für die genannten Rahmenleistungen im Gegenzug investieren: Neben einer Einstiegsgebühr von 8.000 Euro fällt eine laufende Gebühr von sechs bis zehn Prozent des Umsatzes an. Hinzu kommen Investitionskosten, die je nach Lage und Größe des Geschäfts zwischen 180.000 und 230.000 Euro liegen können. Doch auch hier steht Apollo bei der Finanzierungsplanung hilfreich zur Seite. Schließlich ist es auch im Interesse des Franchise-Systems, dass das neue Unternehmen auf sichere Beine gestellt ist und der Marke alle Ehre macht.

 

Hintergrund Hier geht es zur Webpräsenz von Apollo.

Text: / handwerksblatt.de

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