Sachsen-Anhalt ist Vorreiter. Im Sommer 2020 hat man als erstes Bundesland eine Prämie für freiwillige Ferienpraktika im Handwerk an den Start gebracht. Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten (MWL) in Magdeburg verfolgt mit der Praktikumsprämie "Handwerk" (seit 2024 auch in den "Grünen Berufen") das Ziel, "Jugendliche für einen Handwerksberuf zu interessieren, die Berufsorientierung in Handwerksbetrieben zu fördern und gleichzeitig die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs im Handwerk sicherzustellen". Dies scheint bislang ganz gut zu gelingen.
Von Sommer 2020 bis Sommer 2024 haben rund 2.500 Schülerinnen und Schüler ein freiwilliges Praktikum während der Oster-, Sommer-, Herbst- oder Winterferien absolviert, für das sie eine Praktikumsprämie erhalten haben. Bei der Gestaltung haben sie viel Spielraum. Die bezahlten Praktika im Handwerk können über mehrere Ferien innerhalb eines Jahres verteilt sowie auf verschiedene Gewerke und Betriebe ausgelegt werden. Auch bei der Dauer ist man in Sachsen-Anhalt flexibel. So können die Jugendlichen etwa die kompletten vier Wochen in einem Betrieb oder jeweils eine Woche in bis zu vier Betrieben verbringen.
Quelle: Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt; Anmerkungen zur Tabelle: für 2024 fehlen noch die Zahlen der Herbst- und Winterferien; in den Jahren 2020 bis 2022 wurde die Schulform nicht abgefragt. Foto: © Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt
Die volle Förderdauer von vier Wochen schöpfen jedoch die wenigsten aus. Der höchste Wert wurde bislang im Jahr 2022 mit etwas mehr als 13 Prozent erreicht (54 von 409 Schülerinnen und Schülern). Bemerkenswert ist die Zahl der Gymnasiasten. Im Jahr 2023 entschieden sich 302 für ein Praktikum in einem Handwerksbetrieb. Im Jahr 2024 waren es bis einschließlich der Sommerferien 228 Das entspricht jeweils einer Quote von rund 35 Prozent. Für die Jahre 2020 bis 2022 liegen keine detaillierten Angaben vor, weil die Schulform nicht abgefragt worden ist.
Berufsorientierung in Sachsen-Anhalt
Die bezahlten Ferienpraktika auf freiwilliger Basis ergänzen die obligatorischen Maßnahmen der Berufsorientierung in Sachsen-Anhalt. Von der achten bis zur zehnten Klasse müssen die Schülerinnen und Schüler an den meisten weiterführenden Schulen an Schülerbetriebspraktika teilnehmen. Dies betrifft die Sekundarschulen sowie die Gesamt- und Gemeinschaftsschulen. An den beiden letztgenannten Schulformen ist der Gymnasialzweig davon allerdings ausgenommen.
"Das Schülerbetriebspraktikum in der Sekundar- und Gesamtschule umfasst mindestens 20 Unterrichtstage in den Schuljahrgängen 8 und 9. Darüber hinaus kann die Schule entscheiden, das Schülerbetriebspraktikum um höchstens fünf Unterrichtstage im Schuljahrgang 10 zu erweitern", erklärt das Wirtschaftsministerium auf Anfrage unserer Redaktion.
Bewerbung um eine Ausbildung
Bei den Handwerksbetrieben steigt ebenfalls das Interesse. Im vergangenen Jahr haben 700 einen bezahlten Praktikumsplatz zur Verfügung gestellt – fast eine Verdoppelung gegenüber 2023. Und die Praktikumsprämie scheint zu wirken. Jahr für Jahr gibt es mehr Bewerbungen von Schülerinnen und Schülern für eine Ausbildung im Handwerk – 2021 waren es 120, 2023 bereits 178. "Hervorzuheben ist, dass im Berichtszeitraum 2020 bis 2021 circa ein Drittel der durchgeführten Praktika in ein Berufsausbildungsverhältnis mündeten", betont das Wirtschaftsministerium.
Die Nachfrage steigt – und damit steigen auch die Mittel, die das Wirtschaftsministerium zur Verfügung stellt. Dies wertet man in Magdeburg aber als ein gutes Zeichen. Es zeigt, "dass das Interesse der Schüler an einem Schülerferienpraktikum zur beruflichen Orientierung im Handwerk sehr groß ist und dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zur mittel- und langfristigen Fachkräftesicherung für das Handwerk leistet". Hinzu kommt, dass die Praktikumsprämie auch außerhalb von Sachsen-Anhalt positiv wahrgenommen wird. "Das MWL erfährt daher verstärkte Anfragen weiterer Bundesländer hinsichtlich der Administrierung und der Durchführung der Schülerferienpraktika."
Praktikumsprämien im Überblick
Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg gibt es keine Praktikumsprämie.
Bayern
In Bayern gibt es keine Praktikumsprämie. Der Bayerische Handwerkstag (BHT) fordert sie aber auch nicht offensiv ein. "Idealerweise entscheiden sich Jugendliche für ein Praktikum, weil sie der Beruf interessiert und nicht primär, weil eine Prämie winkt", betont Dr. Frank Hüpers, Hauptgeschäftsführer des BHT. Der Freistaat könnte sich allerdings an den Kosten beteiligen, die zum Beispiel durch die Fahrt zum Betrieb entstehen.
Um mehr Schülerinnen und Schüler an eine duale Berufsausbildung heranzuführen, setzt das bayerische Handwerk auf ein anderes Instrument. "Entscheidend ist, die Berufsorientierung generell zu fördern und junge Leute über die Vorteile einer dualen Ausbildung zu informieren. Bayern hat dafür einen verpflichtenden ‚Tag des Handwerks‘ an allen weiterführenden Schulen in Bayern eingeführt."
Berlin
In Berlin gibt es keine Praktikumsprämie. Die Handwerkskammer Berlin tauscht sich nach eigenen Informationen aber regelmäßig mit dem Berliner Senat zum Thema Berufsorientierung und Fachkräftesicherung aus. Im Rahmen des Berliner Aktionsprogramms Handwerk (APH) 2024 bis 20026 sei auch das Thema Praktikumsprämie diskutiert, aber zugunsten anderer Berufsorientierungsmaßnahmen im APH aufgeschoben worden.
Brandenburg
In Brandenburg gibt es keine Praktikumsprämie – allerdings stehen die Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt/Oder und Potsdam in Verhandlungen mit der Landesregierung. "Einzelheiten zur Ausgestaltung der Praktikumsprämie werden in weiteren Gesprächen vereinbart und stehen unter dem Vorbehalt der entsprechenden Mittel im nächsten Landeshaushalt", heißt es in unserem Online-Artikel "Spitzengespräch: Praktikumsprämie soll auch in Brandenburg kommen" auf handwerksblatt.de.
Bremen
In Bremen gibt es keine Praktikumsprämie. Die Handwerkskammer Bremen würde sie wohl begrüßen, allerdings schlägt die Hansestadt einen anderen Weg ein, um die Berufsorientierung zu fördern. "Eine Praktikumsprämie kann sicher dazu beitragen, junge Menschen mit dem Handwerk in Kontakt zu bringen und sie auf diese Weise für eine Ausbildung im Handwerk zu motivieren", sagt Andreas Meyer, Hauptgeschäftsführer der HWK Bremen.
Im Bundesland Bremen werde dieses Ziel allerdings auch durch die bereits vom Land geförderten Handwerkscouts am Bildungszentrum der Kammer verfolgt und umgesetzt. "Sie sollen Jugendliche vom ersten Kontakt im Rahmen der Berufsorientierung über Handwerk-Workshops und Praktika bis hin zur Bewerbung um einen Ausbildungsplatz begleiten und gemeinsam mit den Jugendlichen quasi einen roten Faden bei deren Berufsfindung spannen."
Hamburg
In Hamburg gibt es keine Praktikumsprämie. Die Handwerkskammer Hamburg hat jedoch im Frühjahr 2024 in ihrer Resolution "Berufliche Bildung stärken" an die Politik der Hansestadt appelliert, dem Beispiel anderer Bundesländer zu folgen. Kammerpräsident Hjalmar Stemmann bezeichnet das Praktikum als das Hauptinstrument der Bewerberakquise im Handwerk. "Laut unserer Ausbildungsbetriebsumfrage 2023 haben mehr als die Hälfte der Hamburger Ausbildungsbetriebe ihre Auszubildenden über ein Praktikum gefunden. Hamburg braucht Handwerk. Handwerk braucht Nachwuchs. Die Gewährung einer Praktikumsprämie stärkt die Bedeutung des Handwerks in unserer Stadt."
Hessen
In Hessen gibt es keine Praktikumsprämie – und das könnte auch so bleiben, denn der Hessische Handwerkstag (HHT) scheint kein großer Fan davon zu sein. "Im Mittelpunkt eines Praktikums steht das Kennenlernen eines Berufsfeldes beziehungsweise eines konkreten Berufes", erklärt HHT-Präsident Stefan Füll. Eine fest zugesagte Praktikumsprämie verschiebe unter Umständen die Motivation des Praktikanten. "Aus meiner Sicht sollte eine Prämie für ein Praktikum eine freiwillige Leistung des Betriebes bleiben."
Mecklenburg-Vorpommern
Schülerinnen und Schüler, die in Mecklenburg-Vorpommern ein freiwilliges Ferienpraktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren, erhalten dafür pro Woche eine Praktikumsprämie in Höhe von 120 Euro. Dies gilt für maximal drei Wochen pro Jahr. Die Praktika können in einem Betrieb bis drei Betrieben mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern absolviert werden.
Schulische Voraussetzungen
Die Praktikumsprämie erhalten Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse. Sie müssen ihren Wohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern haben und eine Förderschule, Regionale Schule, Gesamtschule, Waldorfschule oder ein Gymnasium besuchen.
Praktikumsprämie beantragen
In Mecklenburg-Vorpommern können die Schülerinnen und Schüler die Praktikumsprämie über ein Online-Formular bei der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern und bei der Handwerkskammer Schwerin beantragen.
Die Praktikumsprämie wurde in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2024 eingeführt.
Quelle: Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es keine Praktikumsprämie. Die Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen (LNH) rät der Landesregierung in Hannover aber, dem Beispiel anderer Bundesländer zu folgen und eine Praktikumsprämie einzuführen. "Praktikumsmöglichkeiten gibt es zwar grundsätzlich schon jetzt, ein solch breiter, neuer und motivierender Ansatz ist gerade in Zeiten großer Orientierungslosigkeit allerdings vorbildlich", meinte Dr. Hildegard Sander, Hauptgeschäftsführerin der LHN, im Juni 2024.
Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen gibt es keine Praktikumsprämie. Der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) würde sie jedoch befürworten. "Wir halten eine Praktikumsprämie als Anreiz für freiwillige Ferienpraktika für ausgesprochen interessant und wirksam, wie Thüringen zeigt. Weitere Bundesländer haben dieses Förderinstrument übernommen. Das wäre auch ideal für NRW", ist Andreas Oehme, Geschäftsführer des WHKT, überzeugt.
Rheinland-Pfalz
In Rheinland-Pfalz gibt es keine Praktikumsprämie. Die vier Handwerkskammern in Kaiserslautern, Koblenz, Mainz und Trier betrachten eine vom Land geförderte Bezahlung von Praktikanten jedoch als unnötig. Sofern zusätzliche Mittel für die berufliche Bildung zur Verfügung gestellt werden, sollten sie eher in die Förderung der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (ÜLU) sowie in die Bildungsstätten des Handwerks und in die Berufsschulen investiert werden.
"In Zeiten der knappen Kassen und der Schuldenbremse, die ja auch für die Bundesländer gilt, muss auch das Handwerk darüber entscheiden, an welcher Stelle das Geld am besten angelegt wird", erklärt Axel Bettendorf, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Rheinland-Pfalz. Daher sei eine Priorisierung unbedingt erforderlich.
Saarland
Im Saarland gibt es keine Praktikumsprämie. Die Handwerkskammer des Saarlandes hält die Einführung grundsätzlich für ein geeignetes Instrument, um Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen. Allerdings äußert Jens Schmitt auch Bedenken: "70 Prozent der Auszubildenden werden über ein Praktikum gewonnen, womit Berufspraktika verglichen mit anderen Angeboten zu den wirksamsten Nachwuchswerbemaßnahmen zählen. Außerdem zahlen Praktika in aller Regel auf die Ausbildungsreife der künftigen Azubis ein. Fraglich ist allerdings, inwiefern das bei sehr kurzen, zum Beispiel einwöchigen Praktika der Fall ist", so der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer des Saarlandes.
Kritisch sieht er außerdem, dass bei einer über den Maximalzeitraum von vier Wochen ausgezahlten Prämie Praktikanten in manchen Gewerken fast ebenso viel Vergütung erhalten könnten wie Auszubildende. In jedem Fall sei es wichtig, bereits vor Einführung der Prämie zu klären, welche Stelle die Abwicklung der Auszahlung verantworte und die nötigen Nachweise prüfe (zum Beispiel die Handwerkskammer), um sicherzustellen, dass der administrative Aufwand für die Praktikumsbetriebe so gering wie möglich sei.
Sachsen
In Sachsen gibt es keine Praktikumsprämie. Allerdings verspricht sich der Sächsische Handwerkstag von der Einführung einer solchen Förderung eine wirksame Werbung für eine duale Berufsausbildung im Handwerk. Die Landesregierung scheint davon aber nichts zu halten. "Auch wenn Sachsens Ministerpräsident sich für diese Idee offenbar nicht erwärmen kann: In Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern hat man mit einer Ferienpraktikums-Prämie schon recht vorzeigbare praktische Erfahrungen gemacht", sagte Uwe Nostitz, Präsident des Sächsischen Handwerkstags, im Vorfeld der Wahlen in den Kommunen, im Freistaat und in Europa 2024.
Sachsen-Anhalt
Schülerinnen und Schüler, die in Sachsen-Anhalt ein freiwilliges Ferienpraktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren, erhalten dafür pro Woche eine Praktikumsprämie in Höhe von 120 Euro. Dies gilt für maximal vier Wochen pro Jahr. Die Praktika können in einem Betrieb oder in mehreren Betrieben mit Sitz in Sachsen-Anhalt absolviert werden.
Schulische Voraussetzungen
Die Praktikumsprämie erhalten Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren, die in Sachsen-Anhalt leben und dort eine Sekundarschule, Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Förderschule oder ein Gymnasium besuchen.
Praktikumsprämie beantragen
In Sachsen-Anhalt können die Schülerinnen und Schüler die Praktikumsprämie über ein Online-Formular bei der Handwerkskammer Halle (Saale) und bei der Handwerkskammer Magdeburg beantragen.
Die Praktikumsprämie wurde in Sachsen-Anhalt im Jahr 2020 eingeführt.
Quelle: Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Schülerinnen und Schüler, die in Schleswig-Holstein ein freiwilliges Ferienpraktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren, erhalten dafür pro Woche eine Praktikumsprämie in Höhe von 120 Euro. Dies gilt für maximal zwei Wochen pro Jahr. Die Praktika können in einem Betrieb oder in zwei Betrieben mit Sitz in Schleswig-Holstein absolviert werden.
Schulische Voraussetzungen
Die Praktikumsprämie erhalten Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren, die eine allgemeinbildende Schule in Schleswig-Holstein besuchen.
Praktikumsprämie beantragen
In Schleswig-Holstein können die Schülerinnen und Schüler die Praktikumsprämie über ein Formular beantragen, das ihnen als PDF-Dokument auf der Internetseite der Handwerkskammer Flensburg zur Verfügung gestellt wird. Dort wird auch der Antrag eingereicht.
Die Praktikumsprämie wurde in Schleswig-Holstein im Jahr 2024 eingeführt.
Freiwilliges Handwerksjahr
Interessant für Schulabgänger aller Schulformen in Schleswig-Holstein: das "Freiwillige Handwerksjahr" der Handwerkskammer Lübeck. Innerhalb von einem Jahr können vier Ausbildungsberufe getestet werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten von den Betrieben eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 450 Euro brutto. Mehr Informationen dazu gibt es im Online-Artikel "In einem Jahr vier Ausbildungsberufe ausprobieren" auf handwerksblatt.de.
Quelle: Handwerkskammer Flensburg, Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein
Thüringen
Schülerinnen und Schüler, die in Thüringen ein freiwilliges Ferienpraktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren, erhalten dafür pro voller Woche (fünf Werktage) eine Praktikumsprämie in Höhe von 120 Euro. Dies gilt für maximal vier Wochen pro Jahr. Die Praktika können in einem Betrieb oder in bis zu vier Betrieben mit Sitz in Thüringen absolviert werden.
Schulische Voraussetzungen
Die Praktikumsprämie erhalten Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren, die in Thüringen leben und dort eine Regelschule, Gemeinschaftsschule, Gesamtschule, ein Förderzentrum, ein Gymnasium, Berufliches Gymnasium besuchen oder die am Berufsvorbereitungsjahr an einer berufsbildenden Schule teilnehmen.
Praktikumsprämie beantragen
In Thüringen können die Schülerinnen und Schüler die Praktikumsprämie über ein Formular beantragen, das ihnen als PDF-Dokument auf der Internetseite der Handwerkskammer für Ostthüringen und der Handwerkskammer Südthüringen oder das ihnen als Online-Formular auf der Internetseite Handwerkskammer Erfurt zur Verfügung gestellt wird. Der Antrag ist bei der jeweiligen Kammer zu stellen.
Die Praktikumsprämie wurde in Thüringen im Jahr 2024 eingeführt.
Quelle: Handwerkskammer Südthüringen
Stand: 17. Oktober 2024
DHB jetzt auch digital!Einfach hier klicken und für das digitale Deutsche Handwerksblatt (DHB) registrieren!
Text:
Bernd Lorenz /
handwerksblatt.de
Kommentar schreiben