Ob Hackerangriff oder Naturkatastrophe: Betriebe können sich systematisch auf Bedrohungen vorbereiten. Wie das geht, erklärt ein Leitfaden der VBG.

Ob Hackerangriff oder Naturkatastrophe: Betriebe können sich systematisch auf Bedrohungen vorbereiten. Wie das geht, erklärt ein Leitfaden der VBG. (Foto: © scyther5 /123RF.com)

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Auf den Notfall einrichten

Betriebsführung

Wie können Betriebsinhaber sich besser auf Extremwetter, Pandemien oder Hackerangriffe vorbereiten? Ein aktueller Leitfaden will Antworten geben.

Ob Naturkatastrophe oder kriminelle Bedrohung: Es kann jedes Unternehmen treffen, aber vor allem mittlere und kleine Betriebe trifft es besonders heftig. So sind laut Bitkom bereits zwei Drittel der Betriebe mit zehn bis 99 Beschäftigten schon Opfer von Spionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden.

Wie lässt sich einschätzen, wie hoch das Risiko für bestimmte Bedrohungen ist? Was können Betriebsinhaber vorbeugend tun? Und wie handeln sie besonnen, wenn die Katastrophe eingetreten ist? Ein aktueller Leitfaden der gesetzlichen Unfallversicherung VBG will diese und andere Fragen beantworten.

Tipps für das Krisenmanagement

Die Broschüre "Umgang mit Bedrohungen und Notfällen" informiert darüber, wie sich Bedrohungen erkennen und systematisch analysieren lassen und welche Maßnahmen zur Vorbeugung wirken.

Darüber hinaus beleuchtet sie die Notfallvor- und -nachsorge und gibt hilfreiche Tipps zum Krisen- und Kontinuitätsmanagement. Betriebsinhaber erfahren unter anderem, was Regeln und Gesetze vorschreiben, und wie sie die Risiko- mit der Gefährdungsbeurteilung verbinden können.

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Kostenfreie Informationen

Der Leitfaden, der sich ausdrücklich an kleine und mittlere Unternehmen richtet, lässt sich kostenfrei herunterladen. Weitere Informationen und Praxishilfen zum Thema finden Interessierte ebenfalls online.

Quelle: DGUV

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Text: / handwerksblatt.de

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