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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Die BGW warnt ausdrücklich vor Anrufern, die in ihrem Namen versuchen, Arbeitsschutzmaterialien zu verkaufen. (Foto: © Mark Agnor/123RF.com)
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September 2018
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege warnt vor irreführenden Verkaufsanrufen in ihrem Namen. Vor allem Friseursalons scheinen betroffen zu sein.
Vorsicht vor Anrufern, die im Namen einer "Abteilung Arbeitsschutz der Berufsgenossenschaft" anrufen und versuchen, Arbeitsschutzprodukte zu verkaufen und betriebliche Kontodaten erfragen. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) warnt ausdrücklich vor solchen Anrufen, die ihr in letzter Zeit von Mitgliedsbetrieben gemeldet worden sind, unter anderem von Friseursalons.
Die BGW betont, dass sie mit diesen Anrufen nichts zu tun hat. Die Berufsgenossenschaft verkauft Arbeitsschutzprodukte nicht, sondern bietet sie Mitgliedsunternehmen kostenfrei an. Dazu gehören unter anderem das Verbandbuch, das Plakat "Brände verhüten – Verhalten im Brandfall" sowie die Anleitung zur Ersten Hilfe – wahlweise als Plakat oder Heft. Die jeweiligen Bestellnummern können bei der BGW erfragt werden.
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Darüber hinaus rät die BGW, bei Produkten, die zum Kauf angeboten werden, nicht sofort "zuzuschlagen", sondern zunächst zu überlegen, ob sie überhaupt gebraucht werden. Wer sich nicht sicher ist, kann sich laut BGW bei Betriebsärzten, Fachkräften für Arbeitssicherheit, auf bgw-online.de oder bei regionalen Präventionsdiensten informieren.
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