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(Foto: © halfpoint/123RF.com)

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Wettbewerb 2026: "Frau-Handwerk-Nachfolge"

Betriebsführung

Innovative Ideen zur Förderung von Frauen im Handwerk gesucht: Wettbewerb für Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen, Verbände und Bildungszentren. Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2026.

Erfolgreiche Handlungsansätze und innovative Ideen zur Förderung von Frauen in Handwerk und Nachfolge prämiert der Wettbewerb Frau-Handwerk-Nachfolge "Mit innovativen Praxisansätzen zum Erfolg". Ausrichter ist die "bundesweite gründerinnenagentur" (bga).

Bewerben können sich Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften, Innungen, Gewerkeverbände und Bildungszentren aus ganz Deutschland. Mit dem Wettbewerb soll ihre Arbeit sichtbar gemacht werden.

So läuft der Wettbewerb ab:

Wer möchte, kann zunächst eine Online-Infoveranstaltung für den leichten Einstieg besuchen und dann den Online-Fragebogen ausfüllen. Die Online-Veranstaltungen (der Zugangslink folgt nach Anmeldung per E-Mail) sind am 

Alternativ kann man den Online-Fragebogen auch direkt ausfüllen.

Einsendeschluss ist der 20. Februar 2026 um 12 Uhr. 

Beiträge können von Handwerksorganisationen in drei Kategorien eingereicht werden:

A: Erprobte innovative Praxisansätze

Maßnahmen, die seit mindestens sechs Monaten laufen und neue Wege zu mehr Frauen in Verantwortung zeigen.

B: Umsetzungsreife innovative Handlungsansätze 

Neue Aktivitäten, die startklar sind, die allein oder gemeinsam in Kooperation entwickelt wurden.

C: Handwerkerinnen als "Role Models"

Handwerkerinnen, die Verantwortung übernehmen und andere inspirieren.

Die Einreichung kann laut bga Themen aufgreifen, die vor Ort wichtig sind - zum Beispiel

  • ländliche Regionen,
  • nachhaltiges Arbeiten,
  • Quereinstiege,
  • Digitalisierung oder
  • Nachfolge zwischen Generationen.

Auch gemeinsame Projekte und Einsendungen in mehreren Kategorien sind möglich.

Quelle: bga

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Text: / handwerksblatt.de

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