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HWK Trier | April 2024
Webinar zur Fachkräfteeinwanderung
Die Neuregelungen der Fachkräfteeinwanderung sind nicht leicht zu durchschauen. Ein Webinar der LAG Welcome Center klärt die Teilnehmenden darüber auf.
Hier finden Sie einmal in der Woche die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk, kuratiert von Chefredakteur Stefan Buhren. (Foto: © Verlagsanstalt Handwerk)
Vorlesen:
November 2020
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk.
In einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
Kunden können Handwerker-Rechnungen und haushaltsnahe Dienstleistungen in sehr vielen Fällen steuerlich absetzen. Wenn die Arbeit aber nicht direkt im Haushalt erbracht wird, haben Steuerzahler schlechte Karten. Das bestätigt ein BFH-Urteil. Mehr lesen!
Wer ohne zwingenden Grund in ein Risikogebiet reist, bekommt keine Entschädigung mehr. Das Handwerk begrüßt diese und andere Regelungen im Dritten Bevölkerungsschutzgesetz. Mehr lesen!
Mit dem kostenlosen Einstellungstest von handwerksblatt.de können Betriebsinhaber ihren Bewerbern auf den Zahn fühlen und Schulabgänger vorab checken, ob sie fit für eine Ausbildung im Handwerk sind. Hier geht es zum Azubi-Test!
Wer vorhat, sein Wohnhaus per Sanierung in ein Effizienzhaus zu verwandeln, kann sich jetzt für einen besonderen Zuschuss bei der KfW bewerben. Mehr lesen!
Laut Energieatlas des Unternehmens Eon gibt es in Bayern nicht nur die meisten E-Autos, sondern auch die meisten Ladesäulen. Das Schlusslicht bildet Bremen. Mehr lesen!
Der neue Gehaltstarifvertrag für das Dachdeckerhandwerk ist unter Dach und Fach. Die Löhne und Gehälter bleiben bis Ende September 2021 unverändert. Zum 1. Oktober 2021 steigen sie um 2,1 Prozent. Es gibt auch eine Corona-Prämie. Mehr lesen!
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