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HWK Trier | Mai 2025
Beratung: Beruflich weiterkommen im Handwerk
Persönliche Beratung beim "Zukunftstreffer" :Die nächste Sprechstunde ist am Dienstag, 13. Mai, von 16. bis 17.30 Uhr.
Ostern 2021 soll sehr ruhig werden. Die Ruhetage soll es aber doch nicht geben. (Foto: © Wolfgang Spitzbart/123RF.com)
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März 2021
Der Lockdown wird bis 18. April verlängert. Von Gründonnerstag bis Ostermontag sollte sogar ein harter Lockdown gelten. Doch Bundeskanzlerin Merkel den Beschluss zu den Ruhetagen über Ostern gekippt.
Bund und Länder verlängern die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie bis zum 18. April. Bundeskanzlerin Kanzlerin Angela Merkel erklärte nach der Sitzung im Kanzleramt, dass die Fallzahlen exponentiell ansteigen – vor allem auch durch das Vordringen der britischen Virusvariante B.1.1.7. "Wir sind in der dritten Welle. Die Lage ist ernst", sagte die Kanzlerin.
Beim Einkaufen und im ÖPNV müssen weiterhin OP-Masken oder Masken der Standards KN95 oder FFP2 getragen werden. Arbeitgeber müssen Beschäftigten Homeoffice ermöglichen - überall dort, wo es möglich ist. Auf private Reisen und Besuche, die nicht notwendig sind, solle verzichtet werden.
Die Ostertage wollten Bund und Länder nutzen, "um durch eine mehrtägige, sehr weitgehende Reduzierung aller Kontakte das exponentielle Wachstum der dritten Welle zu durchbrechen", hieß es. Deshalb sollten Gründonnerstag, 1. April 2021, und Ostersamstag, 3. April 2021, einmalig sogenannte Ruhetage mit weitgehenden Kontaktbeschränkungen und Ansammlungsverboten werden.
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Wie die Tagesschau aber heute (24.03.) berichtet, hat Bundeskanzlerin Merkel den Beschluss zu den Ruhetagen über Ostern gekippt. Aufwand und Nutzen stünden in keinem guten Verhältnis.
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