Nutzen Sie Netzwerke, um Ihren Betrieb fit und innovativ zu halten? Ein Projekt untersucht, wie das funktionieren kann.

Nutzen Sie Netzwerke, um Ihren Betrieb fit und innovativ zu halten? Ein Projekt untersucht, wie das funktionieren kann. (Foto: © Jasmin Merdan/123RF.com)

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Sind Sie und Ihr Betrieb fit für die Zukunft?

Das Projekt eRegioWerk setzt auf regionale Netzwerke, um Betriebe bei der Gesundheitsförderung und Nachwuchsgewinnung zu unterstützen.

Wenn Sie Probleme haben, Nachwuchs für Ihren Betrieb zu finden, Ihnen Fachkräfte fehlen und Sie und Ihre Mitarbeiter kaum noch von der Arbeit abschalten können, dann sind Sie vielleicht ein Kandidat für eRegioWerk. Das vom Bundesbildungsministerium geförderte Projekt, an dem unter anderem die Kreishandwerkerschaften Rhein-Erft, Köln und Freiburg sowie die IKK classic, die Universität Hamburg und die Fachhochschule Lübeck beteilig sind, will untersuchen, was Betrieben dabei hilft, gesund, innovativ und zukunftsfähig zu bleiben.

Interessierte Betriebe aus den entsprechenden Regionen können am Projekt teilnehmen und laut Macher von Coachings und kostenlosen Workshops profitieren. In einer ersten Phase ermitteln Experten, welchen Bedarf der jeweilige Betrieb an Gesundheits- und Innovationsförderung hat. Hier werden unter anderem Netzwerkarbeit, Personalführung und Work-Life-Balance im Betrieb unter die Lupe genommen sowie die innerbetrieblichen Prozesse und die Zusammenarbeit.

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Coachings und individuelle Maßnahmen für die Teilnehmer

Danach können Sie online die Stärken und Schwächen Ihres Betriebs untersuchen und bekommen dabei Rückmeldung von Experten. Als Betriebsinhaberin oder Betriebsinhaber können sie die von den Projektmachern entwickelten Online-Coachings zur Netzwerkarbeit, Personalführung, Work-Life-Balance sowie zu Arbeitsprozessen wahrnehmen. Darüber hinaus entwickeln und erproben die Experten Maßnahmen, um die innerbetriebliche Zusammenarbeit zu verbessern.

Weitere Informationen sowie Ansprechpartner finden interessierte Unternehmer auf der Internetseite zum Projekt.

Text: / handwerksblatt.de

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