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HWK Koblenz | Dezember 2024
Die meisten "Landesbesten" kommen von der HwK Koblenz
Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zeichnete jahrgangsbeste Absolventen von Meister- und Fortbildungsprüfungen aus.
Eine aktuelle Studie des Ludwig-Fröhler-Instituts (LFI) bringt klare Erkenntnisse zum Thema Vergütung im Handwerk. (Foto: © rioblanco/123RF.com)
Vorlesen:
November 2024
Wer gut bezahlt, hat weniger Stress bei der Mitarbeitersuche: Höhere Stundenlöhne führen zu kürzeren Suchzeiten. Das und vieles mehr zeigt eine aktuelle Studie des Ludwig-Fröhler-Instituts zum Thema Vergütung im Handwerk.
Handwerksbetriebe haben große Schwierigkeiten, Auszubildende oder Mitarbeiter für ihre Unternehmen zu finden oder zu halten. Liegt dies unter anderem am Thema Entlohnung? Unterschiedliche Studien zeigen, dass eine hohe Vergütung als Attraktivitäts- und Differenzierungsmerkmal von Arbeitgebern bei Jobsuchenden an Bedeutung gewinnt.
Vor diesem Hintergrund ist umso kritischer, dass es bis dato nur sehr wenige Daten zum Entlohnungsniveau im Handwerk gab. Eine aktuelle Studie des Ludwig-Fröhler-Instituts (LFI) bringt klare Erkenntnisse zum Thema Vergütung im Handwerk.
Im Auftrag der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz durfte das Ludwig-Fröhler-Institut nun umfassende Daten sammeln zu den aktuellen Vergütungsmodellen, Vergütungshöhen und monetären Anreizen im Handwerk. Die Fragen dabei waren:
Mit über 1.000 teilnehmenden Betrieben und mehr als 2.100 gesammelten Vergütungsdaten existiert nun eine solide Grundlage, das Thema "Bezahlung im Handwerk" auf Basis aktueller Zahlen und Fakten zu diskutieren.
Die Top-5 Erkenntnisse aus der Studie lassen Sie wie folgt zusammenfassen:
Komplette Studie zum Herunterladen
Die gesamte Studie zum kostenlosen Download finden Sie > hier.
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