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Zwölf Finalisten hoffen auf den ­Zukunftspreis

Betriebsführung

89 Unternehmen haben sich um die begehrte Auszeichnung "Zukunftspreis Brandenburg" 2024 beworben. Die Gewinner werden auf der Gala gekürt.

Zwölf Unternehmen haben die große Chance, den "Zukunftspreis Brandenburg" 2024 zu gewinnen. Sie wurden von der Hauptjury für das Finale am 22. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld nominiert. Dort werden dann die sechs Preisträger gekürt. Die Konkurrenz in diesem Jahr war wieder enorm hoch. Die Nominierten setzten sich in einem Feld von 89 starken Bewerbern durch. Sie stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge, im Umgang mit Innovationen und Mitarbeitern oder bei der Herstellung von nachhaltigen Produkten. Das Leistungsspektrum der Finalisten ist groß. Sie schützen Unternehmen vor Cyberangriffen, organisieren hochwertige Teamevents und Veranstaltungen, bauen Büromöbel und Bootshebeanlagen, bohren in die Tiefe, stellen Biobackwaren her und sorgen für regionale Wertschöpfungsketten im ländlichen Raum.

Der Zukunftspreis Brandenburg würdigt besondere unternehmerische Leistungen. Und damit Beispiele, die Mut machen: kreative, aktive und innovative Unternehmerinnen und Unternehmer, die auch in schwierigen Zeiten die Ärmel hochkrempeln und in die Zukunft investieren. Sechs Unternehmen werden am 22. November 2024 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung als Gewinner gekürt. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner "Zukunftspreis Brandenburg" für sich zu werben. 

Sechs Handwerksbetriebe unter den 12 Finalisten

Meat Bringer GmbH 

Das Wildauer Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, regionales Fleisch von Premium-Qualität in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Bauern und Fleischern aus der direkten Nachbarschaft zu produzieren und dieses Kunden aus dem Großraum Berlin zu bezahlbaren Preisen zugänglich zu machen.

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Text: / handwerksblatt.de

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