Die Entwicklung von Exoskeletten stehen im Fokus des Projekts "Handwerk 4.0, Digital und innovativ" des Bundesforschungsministeriums, das vom Institut für Produktionssysteme der TU Dortmund eingereicht wird.

Die Entwicklung von Exoskeletten stehen im Fokus des Projekts "Handwerk 4.0, Digital und innovativ" des Bundesforschungsministeriums, das vom Institut für Produktionssysteme der TU Dortmund eingereicht wird. (Foto: © palau83/123RF.com)

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Exoskelette: Betriebe für Forschungszwecke gesucht

Das Institut für Produktionssysteme (IPS) der TU Dortmund sucht Handwerksbetriebe, die an der Erforschung von Exoskeletten mitwirken möchten.

Das Institut für Produktionssysteme (IPS) reicht zurzeit eine Projektskizze für das Förderprogramm "Handwerk 4.0, digital und innovativ" des Bundesforschungsministeriums ein. Im Fokus steht der Einsatz von Exoskeletten im Handwerk, die zur langfristigen Vorbeugung von Erkrankungen und Ausfallzeiten der Mitarbeiter beitragen können. Die Optimierung von Arbeitsbedingungen auf Baustellen und die Erweiterung von Geschäftsmodellen für Handwerksunternehmen stehen ebenfalls im Vordergrund und werden im Forschungsprojekt praxisorientiert betrachtet.

In den geförderten Projekten sollen konkrete Lösungen aus dem Handwerk für das Handwerk entwickelt und exemplarisch in den Betrieben untersucht und validiert werden. Die Teilnehmenden aus dem Handwerk arbeiten gemeinsam mit den Experten des IPS und seinen Forschungspartnern an Lösungen speziell für das jeweilige Unternehmen

 

Kontakt Technische Universität Dortmund, Fakultät Maschinenbau, Institut für Produktionssysteme, Florian Hoffmann, Telefon 0231 7552659. 
HWK Münster, Beauftragter für Innovation und Technologie (BIT), Hans-Dieter Weniger, Telefon 0251 5203120, E-Mail: hans-dieter.weniger@hwk-muenster.de

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Text: / handwerksblatt.de

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