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Die EIBG schlägt Finanzspritzen für die europäische Wirtschaft in Millardenhöhe vor. (Foto: © LEBLOND Catherine/123RF.com)
Vorlesen:
März 2020
Die Europäische Investitionsbank-Gruppe hat vorgeschlagen, Finanzierungen von 40 Milliarden zu mobilisieren, um die Wirtschaft EU-weit zu unterstützen.
Die Europäische-Investitionsbank-Gruppe (EIBG), das sind die Europäische Investitionsbank (EIB) und der Europäische Investitionsfonds, hat Maßnahmen vorgeschlagen, um gemeinsam mit der Europäischen Kommission und nationalen Partnern europäische Unternehmen, die Gesundheitsbudgets und die EU-Wirtschaft insgesamt zu unterstützen.
Die EIBG will Hilfsmaßnahmen in Höhe von rund 40 Milliarden Euro anstoßen. Vorgesehen sind Überbrückungskredite, Zahlungsaufschübe sowie weitere Maßnahmen, um Liquiditäts- und Betriebsmitteleinschränkungen besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entgegenzuwirken.
Die Pandemie habe verheerende wirtschaftliche Auswirkungen, die schon jetzt deutlich werden, sagt Werner Hoyer, Präsident der EIB. "Wir brauchen eine starke europäische Antwort, und wir brauchen sie jetzt. Europa braucht einen weiteren ‘whatever it takes’ Schub." Die EU-Bank werde in dieser Krise helfen, so wie sie es in jeder anderen Notlage in Europa bisher getan hat, ob in Rezessionen oder nach Naturkatastrophen.
Quelle: EIB
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