Außenministerin Annalena Baerbock (Mitte) informierte sich in Potsdam über die Integration Geflüchteter ins Handwerk, hier mit Dörthe Thie, Vizepräsidentin der Handwerkskammer Potsdam (links) und Kathleen Exner, Personalchefin der Bäckerei Exner (rechts).

Baundesaußenministerin Annalena Baerbock (Mitte) informierte sich in Potsdam über die Integration Geflüchteter ins Handwerk, hier mit Dörthe Thie, Vizepräsidentin der Handwerkskammer Potsdam (links) und Kathleen Exner, Personalchefin der Bäckerei Exner (rechts). (Foto: © Handwerkskammer Potsdam/Kuste)

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Bundesaußenministerin Baerbock zu Gast beim Handwerk

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock informierte sich in Potsdam, wie das Handwerk Geflüchtete integriert.

Zusammen mit der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Diana Gonzales Olivio, traf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf Vertreter aus Handwerk und Wirtschaft, der Arbeitsagenturen und von Geflüchteten-Initiativen. Beim Gespräch in der Handwerkskammer Potsdam informierte sich die Ministerin zum Stand des "Job-Turbo", einer Initiative des Bundesarbeitsministeriums zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen

Zukunftsfähigkeit durch Integration von Geflüchteten sichern

"Die Fachkräftesicherung ist für unsere Betriebe die zentrale Herausforderung der Zukunft. Deshalb muss es uns auch noch besser gelingen, Geflüchtete in die Betriebe zu bringen. Das Handwerk zeigt seit Jahren, welche Integrationskraft von seinen Betrieben ausgeht. Keine andere Branche hat so viele geflüchtete Menschen in Ausbildung integriert, wie das Handwerk", so Robert Wüst, Präsident der Handwerkskammer Potsdam.

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"Bei uns im Handwerk ist nicht entscheidend, wo man herkommt, sondern wo man hinwill. Aber wir müssen auch darüber sprechen, wo der "Job-Turbo" stottert. Bürokratische Hürden, falsche Anreize oder Sprachprobleme erschweren vielfach die Einstellung Geflüchteter. Hier müssen wir gemeinsam mit unseren Partnern besser werden."

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Text: / handwerksblatt.de

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