Die Woche im Handwerk (26/21)
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk.
Präsentiert Die Woche im Handwerk: Chefredakteur Stefen Buhren. Foto: © Andreas BuckIn einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
KW 26/21
Signal Iduna: Mit neuer Arbeitsorganisation noch näher am Handwerk
Foto: © Signal IdunaMirko Link, Leiter des Zielgruppen-Vertriebs bei der Signal Iduna, spricht im Interview über die neue Arbeitsorganisation und den Nutzen für die Kunden. Mehr lesen!
Corona-Arbeitsschutzverordnung: Das ändert sich ab 1. Juli
Foto: © Iakov Filimonov/123RF.com
Ab 1. Juli gilt die überarbeitete Corona-Arbeitsschutzverordnung. Die Homeoffice-Pflicht und die Zehn-Quadratmeter-Regel sind dann Geschichte, das Testen im Betrieb noch nicht. Lesen Sie, was sich für Arbeitgeber und Beschäftigte ändert. Mehr lesen!
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Foto: © Verlagsanstalt Handwerk
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Mehr Zeit für die Steuererklärung 2020
Foto: © berlinimpressions/123RF.comDie Abgabefrist für die Steuererklärung 2020 verlängert sich um drei Monate bis Ende Oktober 2021 beziehungsweise Ende Mai 2022, wenn ein Steuerberater die Steuererklärung macht. Mehr lesen!
Kein Lohn bei Online-Krankschreibung
Foto: © gajus/123RF.comChefs müssen kein Online-Attest akzeptieren, das ohne eine ärztliche Untersuchung ausgestellt wurde. Der Mitarbeiter hat für diese Zeit keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Mehr lesen!
Digital jetzt: Zuschüsse für die Digitalisierung
Foto: © kantver/123RF.com
Geldspritze für die Digitalisierung im Betrieb: Das Programm "Digital Jetzt - Investitionsförderung für KMU" des Bundeswirtschaftsministeriums wird auf fast 250 Millionen Euro aufgestockt. Mehr lesen!
Text:
Stefan Buhren /
handwerksblatt.de
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