Die Woche im Handwerk (35/21)
Einmal in der Woche informiert Stefan Buhren, Chefredakteur des Deutschen Handwerksblatts, an dieser Stelle über die wichtigsten Neuigkeiten aus dem Handwerk.
Präsentiert Die Woche im Handwerk: Chefredakteur Stefen Buhren. Foto: © Andreas BuckIn einer Welt voller News zählen Twitter und Facebook längst zu den etablierten Kurznachrichten-Kanälen. Dank begrenzter Zeichenzahl (maximal 280 auf Twitter) heißt es, Themen schnell auf den Punkt zu bringen.
Wir vom Deutschen Handwerksblatt dürfen nicht fehlen, um kurz und knapp auf die wichtigsten Neuigkeiten rund um und für das Handwerk hinzuweisen. Was Deutschlands "Wirtschaftsmacht von nebenan" bewegt, präsentieren wir daher jeden Dienstagmittag unter #DWIH – die Woche im Handwerk!
KW 35/21
Transparenzregister: Wer sich jetzt eintragen muss
Foto: © andreykuzmin/123RF.comSeit dem 1. August 2021 müssen sich auch die wirtschaftlich Berechtigen von GmbH, OHG und KG in das Transparenzregister eintragen. Lesen Sie hier, was ein Experte über die neuen Pflichten sagt. Mehr lesen!
Ihre Kompetenz entscheidet vor Gericht
Foto: © Wilfried Meyer
Nachwuchs für das wichtige Amt des öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen wird knapp. Eine junge Malermeisterin macht die Fortbildung aus Überzeugung und mit viel Elan. Mehr lesen!
+++ Service +++ Handwerk kocht: Butterbrot – Klassiker in neuem Gewand
Foto: © Marvin Lorenz
Sternekoch Koch Anthony Sarpong und Bäckermeister Hannes Dackweiler zeigen in der zweiten Episode zum Thema Brot neu gedachte Variationen verschiedener Klassiker. Mehr lesen!
Elektronische Registrierkasse: Vorerst keine Meldung nötig
Foto: © Tyler Olson/123RF.comEigentlich müssen Unternehmen seit dem 1. Januar 2020 neue elektronische Registrierkassen innerhalb eines Monats dem Finanzamt melden. Weil es aber bis heute keine Meldesoftware gibt, startet das Verfahren voraussichtlich erst im Herbst 2023. Mehr lesen!
Meister-BAföG: Darlehenserlass führt nicht zur Steuererhöhung
Foto: © Wavebreak Media Ltd/123RF.comErlässt die Bank die Rückzahlung eines Fortbildungs-Darlehens teilweise, muss der Kreditnehmer diesen Vorteil nicht versteuern. Mehr lesen!
Mediziner warnen vor orthopädischen Einlagen aus dem Onlinehandel
Foto: © Andriy Popov/123RF.com
Enorme Gesundheitsrisiken drohen durch Online-Versorgung mit medizinischen Einlagen. Sehnenrisse sind möglich, warnen Ärzte und der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik. Mehr lesen!
Text:
Stefan Buhren /
handwerksblatt.de
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